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Back to School: Wenn Eltern nochmal lernen wollen

31. Oktober 2019

 

© smartbobert

Das Leben ist nicht immer eine schnurgerade Linie, bei der, wenn Nachwuchs kommt, in Sachen Lernen und Ausbildung alles abgehakt ist. Im Gegenteil, viele Eltern stellen erst nach der Geburt fest, dass es für sie persönlich, ihre berufliche Zukunft oder die familiären Finanzverhältnisse besser wäre, sich abermals auf die Bildungsschiene zu begeben. Allerdings sollte euch, falls ihr mit diesem Gedanken spielt, klar sein, dass es dabei einiges zu beachten gibt. Was, das zeigt euch dieser Artikel.

1. Es wird definitiv sehr anstrengend

Zugegeben, wer sich als Mama oder Papa dazu entscheidet, nochmal die Schulbank zu drücken, ist nicht allein. Der Dachverband der Studentenwerke weiß, dass von den derzeit rund 2,8 Millionen Studierenden immerhin 6 Prozent Nachwuchs haben, also knapp 170.000 Menschen. Rechnet man noch die hinzu, die eine berufsausbildung machen, neben dem Job einen höheren Schulabschluss anstreben usw., ergibt das eine große Summe.

Aber: Egal, wen man fragt, die allermeisten, die es durchziehen, werden sagen, dass es sehr anstrengend ist. Anstrengender als ein Vollzeitjob. Das gilt selbst dann, wenn es einen Partner gibt, der einem Rückendeckung gibt und das Geld verdient.

Das liegt schlicht daran, dass eine Ausbildung in vielfacher Hinsicht mehr verlangt und häufig nichts oder nicht genug abwirft. Neben dem Nachwuchs und dem Lernen ist es deshalb für viele notwendig, noch einen Job anzunehmen. In diesem Fall sind dann häufig die einzigen ruhigen Momente des Tages die im Bett.

Das soll euch nicht entmutigen, nur die Realität aufzeigen. Möglich ist es, aber je umfangreicher die Ausbildung, desto mehr Disziplin müsst ihr aufbringen, selbst zurückstecken und Kompromisse eingehen.

 

© georgerudy

2. Wartet mitunter bis zur Grundschule

Bei vielen Eltern erwacht der Wunsch nach abermaliger Ausbildung, wenn ihr Kind „aus dem Gröbsten raus“ ist - meistens mit dem Eintritt des Nachwuchses indie Kita. Auch hier gilt: Das kann funktionieren. Wer allerdings auf Nummer sichergehen möchte, sollte eher bis zur Grundschule warten.

Grundschulkids sind um Längen selbstständiger. Sie benötigen nicht zwingend eine Vollbetreuung, können auch hier und da mal 1 oder 2 Stunden allein bleiben, können je nach Wohnort allein nach Hause oder zu Opa und Oma gehen. Das erweitert schlicht den Spielraum, den man als Elternteil für seine schulische Tagesgestaltung hat, ganz enorm und kann vieles erleichtern.

Außerdem bekommt man auf diese Weise die für die Eltern-Kind-Bindung so wichtigen frühen Jahre vollumfänglich mit. Wer die Option hat und nicht beispielsweise wegen seines Jobs gezwungen ist, rasch einen höheren Bildungsabschluss anzustreben, sollte sich diese Variante deshalb zumindest gut durch den Kopf gehen lassen.

3. Zielt auf das Machbare, nicht das Maximale

Wer in Ausbildung oder Studium das Kind bekommen hat und danach nahtlos ansetzt, hat in der Regel einen vergleichsweise nur wenigen Monate dauernden Bruch in seiner Lernroutine erlebt. Kein Problem, da arbeitet es sich fix wieder hinein.

Vollkommen anders sieht es jedoch für diejenigen Eltern aus, deren „Lernzeit“ schon lange vor der Schwangerschaft endete und die seitdem ganz normal in einem Beruf arbeiteten.

All die kleinen Details, die den Alltag eines Lernenden von dem eines Arbeitendenunterscheiden und die man als Schüler, Azubi oder Studierender so natürlich lebte, wurden von der Zeit danach ziemlich schnell weggewischt. Das Ergebnis: Man muss erst wieder erlernen, täglich eine Menge neues Wissen in seinen Kopf zu bekommen. Und weil gestandene Erwachsene anders lernen als Kinder, Jugendliche und Jung-Erwachsene, muss man bereits hier umdenken und anders handeln.

Bei vielen zeigt sich das in Prüfungsangst. Man hält sich selbst für schlecht, obwohl man vielleicht sogar ziemlich gut vorbereitet ist – nicht gerade hilfreich dabei ist es, wenn alle um einen herum, etwa in einem Hörsaal, einige gute Jahre jünger sind als man selbst. Das lässt sich nur lösen, indem man diese Panik rigoros bekämpft, sich trotz Kind und Partner gründlich vorbereitet (Stichwort Zeitnehmen!) und sich vor allem auch zugesteht, dass es angesichts der eigenen Lebensumstände absolut okay ist, wenn man nur ein „Gut“ oder „Befriedigend“ abliefert, statt wie früher lauter Einsen.

© mavoimages

4. Nutzt jede Hilfe, die sich bietet

Vielleicht haben einige von euch im Bekanntenkreis jemanden, der nicht bloß eine Ausbildung mit Kind durchgezogen hat, sondern dabei auch noch alleinerziehend war und das alles ohne Großeltern und Co. packte. Ja, solche Leute gibt es.

Aber ihr solltet bedenken, dass Deutschland definitiv nicht das beste Land ist, umetwas Derartiges zu machen. Wo es schon mit der Vereinbarkeit von Beruf und Familie mangels staatlicher Hilfen so häufig hapert, sieht es auch bei Ausbildungen nicht wesentlich besser aus.

Nein, das heißt nicht, dass ihr zwingend einen Partner benötigt. Wohl aber solltet ihr jeden Helfer und jede Hilfe nutzen, die ihr bekommen könnt: 

  • Informiert euch über BAföG für Eltern, da gibt es ab diesem Jahr 140 Euro pro Kind zusätzlich.
  • Sprecht mit eurer Familie und euren Vertrauten darüber, ob und wie die euch bei der Erziehung unter die Arme greifen können – schon, wenn ihr nicht darauf vertrauen müsst, dass euer Bus immer pünktlich ist, weil eure Eltern oder die beste Freundin den Junior nachmittags abholen, ist das eineziemliche Erleichterung
  • Informiert euch über Berufsausbildungsbeihilfe. Die gibt’s nicht nur für jugendliche Azubis, sondern auch für Eltern!
  • Überlegt, ob es helfen kann, bei der KfW einen Bildungskredit aufzunehmen. Wenn er es ermöglicht, die Ausbildung zu schaffen, ohne täglich arbeiten zu müssen, ist das sowohl für die Ausbildung als auch für euer Familienleben von enormem Vorteil.

Wer freiwillig den „Einzelkämpfer“ gibt, macht es sich nur unnötig schwer. Auch mit Kind soll die Ausbildung schließlich in Retrospektive nicht bloß eine Zeit voll untragbarem Stress und finanziellen Engpässen sein.

5. Nehmt euch Zeit für die Familie

Vorlesung bis in die frühen Nachmittagsstunden. Danach rasch zum Minijob bis um sechs. Zu Hause will dann nochmal das Gelernte rekapituliert werden. Der Nachwuchs möchte auch noch die Schularbeiten kontrolliert haben, bevor dann das Abendessen gekocht wird. Und weil der Partner auch Vollzeit arbeitet und kaum früher zuhause ist, wartet dann ja auch noch ein Berg Wäsche. Auch will dieWohnung zumindest halbwegs sauber gehalten werden, das verlagert man dann aufs Wochenende, wenn man vom Großeinkauf zurückkehrt. Und wenn eine Klausur ansteht und man lernen muss... reden wir nicht drüber.

Szenen aus dem Leben einer Familie, bei der ein Elternteil nochmal die Schulbankdrückt. Manchem von euch ist vielleicht aufgefallen, was in dieser Auflistung fehlt. Genau, es ist die Stunde, mit der man mit dem Nachwuchs auf dem Kinderzimmerteppich liegt und spielt. Es ist der Samstagvormittag, denn die Familie auf einem schönen Abenteuerspielplatz verbringt. Es sind die Abende, an denen Brettspiele gespielt werden. Die Nächte, in denen man sich mit seinem Partner Zeit für die Romantik nimmt.

Zugegeben, je nach Anforderungsgrad der Ausbildung wirdalles andere darunter ziemlich stark leiden. Was man aber unter allen Umständen vermeiden muss, ist, dass diese Dinge vollkommen von der „Tageskarte“ verschwinden:

  • Hilfe für den Nachwuchs
  • Spiel und Spaß
  • Familiäre Aktivitäten
  • Romantik 

     

Diese vier Dinge müssen trotzdem ihren Raum haben. Ja, das ist knifflig, aber machbar. Denn egal ob Duale Berufsausbildung, Abendschule oder normale Universität: Alles davon hat einen ziemlich festen Tagesplan. Das macht die Zweitausbildung zumindest zeitlich gut planbar.

Dann ist es nur noch notwendig, dass man bei allem, das außerhalb davon liegt, konsequent Zeit freiräumt für die genannten Dinge. Das geht, wie bei allem im Leben, dadurch, dass man Kompromisse eingeht: Eine halbe Stunde fürs Rekapitulieren statt eine ganze. Kein häusliches Großreinemachen, sondern nur schnelles Aufräumen. Und vielleicht gibt man die Kids auch einmal im Monat von Samstag auf Sonntag zu den Großeltern, damit Papa und Mama sich mal der Zweisamkeit widmen können.

Und das mit den Kompromissen gilt auch umgekehrt. Ein Grund mehr dafür, mit der Ausbildung zu warten, bis der Nachwuchs in die Grundschule geht – dann nämlich haben Kids ein weitaus besseres Verständnis dafür, warum sie nun weniger Papa- oder Mama-Zeit bekommen als wenn sie noch im Kita-Alter wären.

 


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