So macht Lernen Spaß!
Kleine Helden aus Playmais – Mutmacher zum Mitnehmen

Ihr möchtet nachhaltiges Basteln mit echtem Mehrwert verbinden? Dann entdeckt Playmais – das bunte Bastelspielzeug aus Mais, aus dem Kinder im Handumdrehen einen ganz persönlichen Mutmacher formen. Ein kleiner Begleiter, der bei Lampenfieber, Arztbesuch oder erstem Kita/Schultag in der Tasche steckt und sagt: „Gemeinsam sind wir stark!“.
Bezahlte Partnerschaft mit Playmais
Auf einen Blick
1. Playmais: natürlich, sicher, verantwortungsvoll
2. Warum Playmais Kindern und Umwelt guttut
3. Gefühle & Angst: Darum braucht es einen Mutmacher
4. Bastelanleitung für euren Mutmacher
5. Tipp: So reist euer Held sicher mit
6. Fazit: Gemeinsam sind wir stark!
1. Playmais: natürlich, sicher, verantwortungsvoll
Playmais wird in Deutschland aus Maisstärke, Wasser und Lebensmittelfarbe gefertigt. Ein Tropfen Wasser genügt, damit die Teile aneinanderhaften ohne Kleber, ohne bedenkliche Chemie, komplett kompostierbar. So könnt ihr mit ruhigem Gewissen basteln und euren Kindern spielerisch Umweltschutz vermitteln.
2. Warum Playmais Kindern und Umwelt guttut
Wenn ihr gemeinsam mit euren Kindern mit Playmais bastelt, öffnet ihr Tür und Tor für grenzenlose Kreativität, die Kinder ganz selbstverständlich in sich tragen. Die kleinen Baumeister*innen üben sorgfältige Griffe, differenzieren Farben, entdecken, wie aus einer simplen Säule plötzlich ein Turm wächst und erleben, dass Lernen nichts weiter als Spielen ist. Ihr sitzt daneben, reicht Wasser, staunt, wie schnell aus wenigen Playmais-Teilen eine eigene Fantasiewelt entsteht. Gleichzeitig setzt ihr ein klares Zeichen: Ressourcen lassen sich genießen, ohne sie zu verschwenden. Und nach dem Abenteuer können Giraffe, Prinzessin oder Drache ihren Lebensabend auf dem Kompost verbringen. Sie verstauben nicht im Kinderzimmerregal und keiner von ihnen landet in der Restmülltonne. Playmais zerfällt am Ende immer ganz natürlich zu Erde. Diese greifbare Erfahrung – kreativ sein und dennoch achtsam handeln – pflanzt früh ein Umweltbewusstsein, das im Alltag weiterwächst, genau wie die Ideen eurer Kinder.
3. Gefühle & Angst: Darum braucht es einen Mutmacher
Warum so ein kleiner Begleiter Großes bewirkt
Erst einmal ist es ganz normal, vor unbekannten Situationen Angst zu haben, insbesondere wenn Kinder sich von der Abhängigkeit in eine Selbständigkeit bewegen. Neue Räume, fremde Gesichter oder die erste Nacht ohne Eltern können das Herz schneller schlagen lassen. Ein selbstgebastelter Mutmacher wirkt in solchen Situationen wie eine mobile Sicherheitszone: Sobald euer Kind den kleinen Helden in der Hand spürt, erinnert es sich an vertraute Nähe, ähnlich wie bei einer innigen Umarmung. Entwicklungspsycholog*innen sprechen von „Transitional Objects“, die schon bei Säuglingen helfen, den Schritt von absoluter Abhängigkeit zur wachsenden Selbstständigkeit zu meistern.
Forscher*innen haben beobachtet, dass Kinder mit solch einem Übergangsobjekt in Trennungsmomenten messbar weniger Stress zeigen: Herzfrequenz und Anzeichen von innerer Unruhe sinken, Weinen wird seltener. Gleichzeitig fällt es ihnen leichter, sich auf neue Reize einzulassen, weil die vertraute Figur eine Brücke zwischen sicherem Zuhause und unbekannter Welt baut. Doch der Nutzen geht über die reine Beruhigung hinaus. Indem ihr eurem Mutmacher Namen, Lieblingsessen oder Superkräfte gebt, entsteht eine kleine Geschichte, die Kinder in ihrem Kopf weiterspinnen. Das fördert symbolisches Denken – eine Grundzutat für Kreativität und problemlösendes Handeln. Psycholog*innen stellen immer wieder fest: Kinder, die intensiv mit imaginierten Gefährten spielen, entwickeln häufig ein ausgeprägteres Vokabular und zeigen mehr Einfühlungsvermögen.
Der Begleiter stärkt außerdem die Selbstregulation. Statt im entscheidenden Moment nach euch zu rufen, können Kinder aktiv zum Mutmacher greifen und sich selbst beruhigen. Dieses Erleben von Kontrolle wirkt wie ein Mini-Erfolgstraining: „Ich kann Angst managen – ich brauche nur mich und meinen Löwen Leo.“ Studien zeigen, dass solche selbstinitiierten Beruhigungsstrategien langfristig die Resilienz erhöhen, also die Fähigkeit, auf Stress flexibel zu reagieren.
Kurz gesagt: Ein Mutmacher aus Playmais ist viel mehr als Spielzeug. Er ist eine tragbare Portion Zuversicht, ein Fantasie-Booster und ein stiller Coach in der Hosentasche – klein in der Größe, groß in der Wirkung.
4. Bastelanleitung für euren Mutmacher

Das braucht ihr:
- Playmais Classic
- 1 Bastelmesser
- 1 Schwämmchen
All das bekommt ihr in einer Playmais Classic Box eurer Wahl.
Schritt für Schritt zu eurem persönlichen Mutmacher
Schritt 1: Ideenrunde
Fragt euer Kind, welches Wesen ihm Mut macht und sprecht darüber, wie es wohl aussehen könnte. Hat es kleine runde oder lange spitze Ohren? Ist es ein Mensch, ein Tier oder vielleicht auch eine Pflanze? Hat es einen Umhang, einen Hut oder Spazierstock? Überlegt euch auch, welche Farben das Wesen ausmachen. Häufig haben Kinder schon ganz klare Lieblingsfarben, die sie beruhigen oder ihnen Kraft geben. In einer Playmais Classic Box sind acht Farben bunt gemischt. Da findet ihr bestimmt etwas Passendes.

Schritt 2: Arbeitsplatz
Nun könnt ihr euch überlegen, wo ihr euer Wesen zum Leben erwecken wollt. Gemeinsam am Esstisch oder lieber am ersten eigenen Schreibtisch? Mit Playmais könnt ihr überall basteln, sogar draußen, wenn es nicht regnet. Wenn draußen ein Playmais-Teil zurückbleibt, ist es gar kein Problem. Es wird ganz natürlich wieder Teil des Kreislaufs.

Schritt 3: Formen und Bauen
Playmais könnt ihr einfach mit den Fingern formen und mit dem Bastelmesser so zurechtschneiden, wie ihr es wollt. Geht hier am besten so vor, dass ihr zum Beispiel erstmal den Kopf der Figur erstellt. Mit wenigen Playmais-Teilen und etwas Wasser habt ihr im Nu Kopf, Ohren, Nase und (bei Bedarf) Mund sowie Augen zusammengeklebt. Jetzt kommt der Körper dran. Für mehr Stabilität könnt ihr dem kleinen Helden ein Skelett aus Zahnstochern mitgeben, aber es funktioniert auch einfach so: Playmais-Teil in Form bringen an Playmais-Teil kleben.

Schritt 4: Details und Eigenschaften
Natürlich könnt ihr noch wichtige Details ergänzen. Unser kleiner bunter Mut-Teddy hat zum Beispiel einen weißen Bauch und einen grünen Umhang. Der weiße Bauch kann Eigenschaften haben: Wenn das Kind den Bauch des Teddys reibt, denken die Eltern an einen. Mit dem Umhang kann der Teddy fliegen und trägt alle sorgenvollen Gedanken einfach hinaus in den Wind und sie sind ganz schnell wie weggeblasen. Am Ende könnt ihr eurem kleinen Mutmacher noch ein richtig freundliches Gesicht, Schnurrhaare oder was er sonst noch braucht, aufmalen.

5. So reist euer Held sicher mit
Damit euer Mutmacher immer sicher mitreisen kann, hilft ein stabilisierendes Skelett aus Zahnstochern, wie bereits beschrieben. Ergänzend oder auch ohne dieses ist ein Schächtelchen wie eine leere Bonbondose aus Metall oder eine Schachtel aus stärkerem Papier praktisch. Dafür gibt es einfache Bastelanleitungen und euer Mutmacher ist jederzeit griffbereit. Zuhause bekommt euer kleiner Held einen Ehrenplatz. Auch den könnt ihr Stück für Stück einrichten mit Bettchen, Stühlchen und allem, was euer Begleiter sonst noch so braucht.
6. Fazit: Gemeinsam sind wir stark

Aus einem schönen Bastelmoment wird eine gemeinsame Erfahrung: Niemand ist allein mit seinen Gefühlen und Ängsten. Kraft sammeln wir in Gesprächen und im Miteinander. Diese können wir mit einem Mutmacher zum Leben erwecken. Ein kleiner Held mit all der Kraft, die wir manchmal einfach brauchen, wenn wir uns klein und einsam fühlen. Ein treuer Gefährte, der uns zuflüstert: „Gemeinsam sind wir stark!“
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