KINDER-BASAR St. Joseph Kleidung, Spielsachen & Kuchen

Ein besonderer Karfreitags- und Karsamstagsgottesdienst! Sehr erfüllend und sehr bereichernd! Wir waren froh, uns spontan dazu entschieden zu haben.

Grosse Stadtkirche, welche von Architekt Hans Schurr erbaut wurde. Freundliche Farbgebung durch die gelben Fassaden Aussen. Das Innere mit seinem großen Tonnengewölbe erinnert stark an die St. Michaelskirche in der Fußgängerzone. Der grösste Teil der Ausstattung stammt aus der Erbauungszeit.

Nette Kirche am Josephsplatz, wo vorne dran am Platz immer einiges los ist. Je nach Wetter gechilltes Stadtleben.

Tolle Kirche 😍 sehr schöner Gottesdienst

Hier bin ich aufgewachsen und hier lebe ich heute noch.Dieser Platz begleitet mich seit nun 40 Jahren durch mein Leben.Ein gelungenes Bild was ich gerne teilen möchte

Sehr schöne helle Kirche mit tollen Lichtspielen bei Sonnenschein. Auf jeden Fall einen Besuch wert wenn man am Josephsplatz ist. Die Konzerte sollen auch gut sein, allerdings habe ich noch keines besucht und die Orgel wird grade saniert.

Eine schön anzusehene Kirche. Davor findet immer dienstags ein schöner kleiner Markt bis 18:00 Uhr statt.

Eine malerische neubarocke Kirche in frischem Gelb mit geräumigem Vorplatz, schön gelegen zwischen Schwabing und dem Nordrand der Maxvorstadt, nicht mehr weit von den Pinakotheken entfernt. Von 1998 - 1902 nach den Plänen von Hans Schurr erbaut, dann zeitweise Ordenskirche der Kapuziner. Ihr 63 m hoher Turm ist Fluchtpunkt der Augustenstraße, einer wichtigen Münchener Nord-Süd-Verbindung. Dem Bombardement im Juni 1944 fiel leider die gesamte Innenausstattung zum Opfer, der Turm zeigte nur geringe Schäden. 1950 Wiederaufbau in schlichterer Form. 1952 Weihe. Bis 1990 Generalsanierung. Die vereinfacht wieder hergestellte Westfassade ist von der frühbarocken Fassade des Salzburger Doms inspiriert. Im Inneren von St. Joseph befindet sich eine Gedenkstätte für die Opfer beider Weltkriege sowie für die 1919 von reaktionären Kräften unter "Kommunismusverdacht" gefolterten, ausgeraubten und ermordeten 21 Mitglieder des katholischen Gesellenvereins.