UNIKATUM Kindermuseum

Samstag Vormittag war eine gute Zeit um das Unikatum zu besuchen. Es war ein schöner, erlebnisreicher Tag. Für Kinder von 4-10 Jahren kann gespielt, gemalt, selbst kreativ sein, geklettert, Schwarzlicht Raum erkunden und vieles mehr gemacht werden. Es gibt ein Cafe und einen Außenspielbereich. Kostenloses W-lan, saubere Toiletten. Alles auf Ehrenamtlicher Basis. Ein tilker Ort für Kinder um die Welt zu entdecken.

Gerade an kalten oder verregnete Tagen ist dieses Ausflugsziel für Kinder schön und abwechslungsreich. Wir sind pünktlich um 10Uhr mit online gekauften Tickets direkt rein und hatten das Museum für uns praktisch allein. Für eine Kleinigkeit zu trinken ist auch gesorgt - es gibt es nur in den umliegenden Restaurants möglich. Das war für uns nicht wirklich störend - zu beachten ist nur, dass man eigentlich nur innerhalb der ersten 2h rein und raus darf. Danach ist Schluss 😌 Uns haben die digitalen Spielsachen unten, aber auch die handwerklichen Beschäftigungsmöglichkeiten mit Farben, Murmeln und Kletterpassagen gut gefallen. Auch Preis/Leistung sind angemessen und nicht übertrieben 👍🏼 gerne wieder

Kleines Kindermuseum in Leipzig nähe Felsenkeller, also es gibt eine gute Verkehrsanbindung. Es gibt keine Parkplätze vor Ort. Es sind zwei Etagen mit Dauerausstellung und wechselndem Angebot. Viel zu entdecken und auszuprobieren. Zu Stoßzeiten recht eng und voll. In 90 Minuten haben Kinder und Erwachsene alles gesehen und probiert. Es gibt ein Café zum ausruhen. Viele Impulse, Malen gab es auch, nur Mitarbeiter waren spärlich unterwegs.

An sich ist es ein sehr schönes Museum. Die Kinder haben großen Spaß. Nur leider sind 2 h für das Museum viel zu wenig. Kinder wollen ja gerne spielen und ausprobieren und das funktioniert in 2h leider nicht.

Ein tolles Museum für Kinder m. E. für Kinder ab 3, dann aber noch gut begleitet mit Vorlesen etc., besser wohl ab 4 (wie unser Kind aktuell). Unten können die Kinder die Ausstellung ansehen und interaktiv gestalten (Thema Gefühle, virtual reality, Schwarzlicht und optische Eindrücke), oben kann vor allem gespielt, gebastelt, Puppentheater und/oder Kaufmannsladen mit echtem tollen Spielgeld gespielt und geklettert werden. Draußen im wirklich schönen Garten warten dann zum Ende hin noch verschiedene, tolle Fahrzeuge und zwei "Schatzsuchen" (diese eher für Kinder ab ca. 7), außerdem ein Kicker, Tischtennis und das Café mit Eis, Kuchen, Kakao und Kaffee zu normalen, aber nicht übermäßig günstigen Preisen (z. B. Kuchen 3,50€, Latte Macchiato 4€). Wir haben im gesamten Museum etwa 3,5 Stunden verbracht und wären gerne noch länger geblieben, wenn der Vater des Kindes nicht irgendwann doch losgewollt hätte... Eigenartig finde ich es persönlich, dass man mit Betreten des Gartens nicht mehr in die Ausstellung/in's Indoormuseum zurück kann. Vielleicht müssen sie an manchen Tagen die Besucherströme regulieren, heute, an einem Freitag tagsüber, war es aber entspannt von den Mengen an Gästen. Es gibt Schließfächer für Jacken, Taschen etc., das Museum erschien mir nicht barrierefrei.

Schönes kleines Kindermuseum. Wir wurden sehr freundlich empfangen und wir haben uns nach dem Ticketkauf gleich ins Abenteuer gemacht. Im unteren Teil gab es viel mit VR zum Mitmachen und auch lernen. Im oberen Teil gab es die Dauerausstellung. Spiele und Kreativität lag dort im Fokus. Egal ob groß oder klein, jeder kommt auf seine Kosten. Was mir besonders gut gefiel war das Café. Super Preis/Leistungsverhältnis.

Ein wirklich toller Ort für Kinder aber auch die Erwachsenen kommen nicht zu kurz. Spielerisch lernen und die Welt entdecken ist doch immer noch die beste Art des Lernens. Absolute Empfehlung!