Workshop: Coding Lab

Ich fand die Tische in den Lehrräumen zu klein. 2 Leute haben zu wenig Platz für ihren Sachen, und Beine. Die Internetverbindung ist gut, und es gibt ziemlich viele PC-Plätze.

Ich liebe diesen Ort, die mitarbeitenden sind super freundlich, gratis WLAN, was auch funktioniert. man kann sogar Klavier spielen und wenn man es selbst nicht tut, wird man mit dem Spiel anderer belohnt, wenn man vor der Bibliothek steht. Es ist wirklich ganz fantastisch dort. Tolle Buchauswahl, auch auf Englisch. Einer der wenigen demokratischen Orte in Berlin, wo man nix kaufen muss und trotzdem Zeit verbringen kann. Das braucht es viel mehr in der Stadt. 🥰

Das Angebot an Literatur und Noten ist überwältigend, aber aufgrund sinnloser Hygienevorschriften ist die Nutzung sehr eingeschränkt - u.a. kein Arbeitsplatz, keine Zeitschriften. Das kompetente Personal ist aber uneingeschränkt hilfsbereit

Tolle Bibliothek, in den letzten Jahren hat die Medienauswahl nachgelassen und es wurde dafür aber Energie in sagen wir unkonventionelle Events wie Lach-Yoga gesteckt... würd ich mir anders wünschen,aber was soll's. Das Personal ist freundlich und das Haus sauber. Man kann sich gut aufhalten, allerdings ist es für gewöhnlich sehr voll, aber das spricht wohl für die Beliebtheit der Bibliothek als Aufenthaltsort.

Ich nutze die Bücherei hauptsächlich, um Nachhilfe zu geben. Meine Schüler und ich sind mit der Ausstattung voll und ganz zufrieden. Update: Die Internetpräsenz wird leider nicht aktuell gehalten. Laut dieser gibt es derzeit Arbeitsplätze, an denen bis zu zwei Personen miteinander arbeiten können. Vor Ort wurde uns persönlich und durch Schildern gesagt, dass es nur Einzelarbeitsplätze gebe.

Geniale große Bibliothek. Leider bietet es kaum, ich glaube sogar keine, Mathematische Themen an. Soweit ich es verstanden habe, wurde ein Teil in der Landesbibliothek Amerikanische Gedenlbibliothek. Die andere Hälfte in der anderen Landesbibliothek unterteilt. Die wäre in der Breitestr. 30-36

Ich komme aus Hamburg ursprünglich. Im Vergleich zur dortigen Zentralbücherei ist diese kleiner - und seltsamer sortiert! Spielfilme nach Regisseur??? Wer kennt denn den Regisseur? Gerade, daß man den Titel sich gemerkt hat. Das ist äußert unpraktisch, alles muß man nachgucken und kann nicht einfach so mal schnell ins Alphabet greifen. Wenigstens die Serien sind vernünftig nach Titel sortiert und nicht nach Hauptdarsteller oder Kameramann. Wer sich das ausgedacht hat, hält sich wohl für einen ausgemachten Cineasten. Ist aber nicht benutzerfreundlich.

Die ZLB ist zu einem meiner Lieblingsorte geworden. Eine tolle Bib zum Lernen, Lesen, Filme schauen, Leute treffen, Kaffee trinken, etc. Ich habe dort meine Masterarbeit geschrieben und die Atmosphäre sehr genossen. Auch wenn es nicht mucksmäuschenstill ist, wie in Uni-Bibs, konnte ich mich sehr gut konzentrieren (hängt von jedem selbst ab). Die Mitarbeiter*innen von der ZLB waren alle äußerst hilfsbereit und haben mir besonders bei meinem Einstieg in meine Masterarbeitsphase und allen weiteren Fragen super weiter geholfen. Generell bin ich dankbar, dass ein Ort wie die ZLB möglich ist - ein öffentlicher, barrierefreier, für ALLE Menschen zugänglicher Raum, um ein Teilen von Literatur, Musik (Klavierraum), Filmen usw. zu ermöglichen. Lieben Dank an das Team der ZLB. Ps: Das Cafe hat jeden Tag super leckere frische Kuchen, Gebäck und köstlichen Kaffee. Ein Besuch lohnt sich:)

Riesige Auswahl, gute Öffnungszeiten und angenehm durchmischtes, unprätentiöses Publikum. Vom Alternativen aus alten Kreuzberger Tagen bis zur Hausfrau auf der Suche nach Kochbüchern findet sich hier alles. Positiv finde ich, dass es Schließfächer gibt, man seine Sachen aber trotzdem mitreinehmen darf. Erfüllt also voll seinen Zweck als Bibliothek vollständig. Für mich die sympathische und bodenständige Alternative zur StaBi.

Hier fühle ich mich einfach wohl. Und finde nicht immer was ich gesucht hatte, aber immer was neues interessantes zu lesen. Aktuell: Bertrand Russell: Lob des Müßigganges. Gesucht und gefunden.

Gutes Sortiment, wenig Platz. Traurig ist, dass die Kinder und Jugendbibliothek erst um 13.00 Uhr öffnet und das auch während der Ferien. Der Eingangsbereich sieht sehr in die Jahre gekommen aus und wirkt wenig einladend. Schade, dass Berlin dafür wenig Geld ausgibt. Bibliotheken sind auch in der heutigen Zeit wichtig!