Special Tasting im Disgusting Food Museum Berlin

War sehr interessant, dachten jedoch es sei etwas größer 😁 kann es trotzdem empfehlen, falls man einen Trip nach Berlin macht. Das food Tasting zum Ende ist auf jeden Fall ein toller Abschluss. 👌🏼😁

War wirklich sehr interessant aber auch sehr ekelig. Aber die probier Sachen waren sehr unhygienisch platziert. Eine Frau die vor uns dran war hat voll da rein gehustet

Mich hat jetzt da nichts abgeschreckt. Ich würde jetzt nicht alles von dem zu mir nehmen aber Kulturen sind halt unterschiedlich, welche man respektieren sollte. Eintrittspreise wie überall in Berlin hoch. Leider. In anderen Löndern bekommen Einheimische aus der Stadt bessere Preise als Touristen. Für die Kiddies war es zwiespältig und die Kostproben waren jetzt auch nicht der Hammer.

Kann man machen, muss man nicht. Wir haben mit deutlich mehr gerechnet und waren etwas von der Ausstellung enttäuscht, da sich alles in einem einzigen nicht sonderlich großen Raum befindet. Die Tickets haben wir weit im Voraus gebucht, weshalb diese viel günstiger waren. Für den Vollpreis hätte es sich unserer Meinung nach nicht gelohnt. Falls man ermäßigte Karten kauft, unbedingt die Nachweise mitbringen, diese wollten bei und nämlich gesehen werden. Die ,,Snackbar“ ist zwar eine gute Idee, jedoch wird man beinahe von den Blicken der Mitarbeiter durchlöchert, weshalb wir kaum etwas probiert haben und uns nicht wirklich wohl gefühlt haben

Mal etwas ganz anderes. Die Ausstellung macht sehr nachdenklich, was Tieren auf der ganzen Welt angetan wird nur weil sie als Delikatessen gelten. Es ist super interessant zu erfahren wie die verschiedenen Länder Essen und teilweise verstörend und ekelhaft. Man kann einige Exponate riechen und am Ende gibt es sogar noch Snacks für alle die sich trauen. Die Eintrittskarte ist eine Kotztüte 😅 das sagt schon einiges. Probiert es aus.

Wer eine Stunde Zeit hat und um die Ecke ist, sollte einfach mal vorbeikommen. Gerade die Infotexte, die Geruchsproben und alles, lohnen sich wirklich.

Das Digusting Food Museum war eine spannende und spaßige Erfahrung für Groß und klein. Die Vielfalt an ekligen internationalen Speisen hat uns sehr erstaunt. Manche dieser konnte man anschließend kosten. Ironischerweise war der Aufenthalt zum brechen! 😄

Ein tolles Museum, dass nicht nur zum Ekeln sondern auch zum Nachdenken anregt. Besonders, wenn es um Fleichkonsum und dessen Auswirken auf die Umwelt, angeht. Auch die Verkostung zum Schluss war super spannend. Das Museum war an einem sonnigen Samstagnachmittag nicht stark besucht und ich habe etwas mehr als eine Stunde gebraucht, um mir alles anzusehen.

Wirklich spannend und toll. Wir hatten eine Menge Spaß und das Museum war angenehm besucht, nicht überfüllt. Der Eintrittspreis ist völlig in Ordnung, wenn man danach alles probiert was man kann und möchte. Wer nichts essen will, muss sich nicht beschweren, dass die Tickets überteuert seien. Schließlich sind z.B. insbesondere Insekten noch extrem teuer im Einkauf.

Ein Museum und Erlebnis der besonderen Art. Es ist schon sehr interessant anzusehen, was in anderen Ländern konsumiert werden kann und man selber als ekelig oder abstoßend empfindet. Alle Exponate sind in Deutsch und Englisch beschrieben. Zusätzlich hat man die Möglichkeit, von einige Exponaten eine Geruchsprobe zu entnehmen und zum Schluss auch etwas in der Tasting-Bar zu kosten (Im Eintrittspreis inbegriffen 👍). Das freundliche Personal hat alles gut erklärt und sich bei Fragen Zeit genommen. Das Museum ist relativ klein, aber hat mir dennoch sehr gut gefallen. Jetzt muss ich das Erlebnis erst mal verdauen.

Alles in Allem sehr informativ, allerdings finde ich den Preis für eine Eintrittskarte sehr hoch. Am Ende konnte man an der Tasting Bar noch ein paar Insekten probieren.

Wir fanden das Museum wirklich interessant, ob 16€ pro Person gerechtfertigt sind ist jedem selbst überlassen, ich fande es schon. Es ist ein ziemlich großer Raum der wirklich übersichtlich gestaltet ist. Zu jedem der ausgestellten Nahrungsmittel gibt es ein Text der dem Besucher alles näher bringt und erklärt wo es herkommt usw. Zusätzlich gibt es an den Wänden noch Bildschirme auf denen Videos von verschiedenen Prozeduren die an Tieren verübt werden, gezeigt werden. Echt schrecklich was es da alles gibt. Außerdem gibt es 3 sogenannte Riechstationen, dort kann man an verschiedenem Käse, an diesem Skandinavischen Fisch aus der Dose und an fermentiertem Grönlandhai riechen, hier würde ich mir noch mehr solcher Stationen wünschen (falls überhaupt möglich). Auch waren die Gerüche leider größtenteils verflogen aber ich war sehr froh darüber denn es war so schon heftig. Am Ende hätte man noch Insekten probieren können, das habe ich aber getrost abgelehnt. 😂 Ich werde das Museum auf alle Fälle weiter empfehlen und sicherlich auch mal wieder besuchen. Zum Schluss sollte man noch sagen, dass man hier nur mit Karte zahlen kann.