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Taschengeld: Ab wann, wie viel und wozu?

15. Mai 2025   Matilda Wenzel
Kinder stecken Geld ins Sparschwein
Ins Sparschwein oder aufs Konto? ©bunq

Jeder von uns kennt die leidigen Diskussionen beim Einkaufen mit Kind: “Kann ich das haben? Bitte, bitte, bitte!!!”. Es vergeht wohl kaum ein Tag, an dem die Sprösslinge in den Regalreihen der Supermärkte oder spätestens bei der Quängelware an der Kasse nicht fündig werden. Startet man neben dem hektischen Eintüten des Einkaufs eine hitzige Diskussion oder macht man es sich einfach und das Kind glücklich? Dass letzteres am Ende auf Dauer nicht nur ins Geld geht, sondern auch pädagogisch nicht allzu wertvoll ist, wissen wir wohl alle. Das Lösungswort für diese Misere lautet daher Taschengeld! Ab wann Taschengeld sinnvoll ist, seine Vorteile und super Tipps zur Verwaltung lest ihr hier!


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Auf einen Blick:

1. Taschengeld: ab wann und wie viel?
2. Die Vorteile von Taschengeld
3. Taschengeld: Spardose oder Bankkonto?
4. Verwalten von Taschengeld
 

Taschengeld ist für Kinder ein geschätztes und altbewährtes Mittel: Es schafft Unabhängigkeit sowie Möglichkeiten und ginge es nach den Kids, könnte man mit der regelmäßigen Auszahlung gar nicht früh genug anfangen. Bei uns Eltern wirft das Thema aber einige Fragen auf und diesen wollen wir uns widmen:

1. Taschengeld: ab wann und wie viel?

Das richtige Alter

Das erste Taschengeld sollten Kinder dann bekommen, wenn sie ein Grundverständnis für Geld und Zahlen entwickelt haben, so raten Expert*innen. Mit etwa sechs Jahren, sprich im Grundschulalter, ist dies in der Regel der Fall. Da Kinder jedoch ihr ganz eigenes Entwicklungstempo haben, kann diese Altersempfehlung durchaus abweichen.

Wie viel Taschengeld in welchem Alter?

Um Kinder zunächst nicht mit zu großen Summen zu überfordern, aber auch, um die Relationen von Geld und dessen Wert nicht aus den Augen zu verlieren, sollte die Taschengeldzahlung zu Beginn möglichst gering gehalten werden. Im höheren Kindesalter stellt sich bei der Festlegung der Taschengeldhöhe auch die Frage, welche Ausgaben das Kind von dem Geld eigenständig tätigen muss. Dient das Taschengeld zum reinen Vergnügen oder muss hiervon z. B. auch mal ein verlorengegangener Stift aus der Schulmappe bezahlt werden? Hier ist es wichtig, im Voraus zusammenzukommen und feste Regelungen zu treffen, damit es nicht zu Missverständnissen kommt. Ebenso ist es ratsam, sich nach einiger Zeit erneut abzustimmen und zu schauen, ob das Kind mit der Taschengeldsumme gut zurechtkommt. Bei der Festlegung des Taschengeldsatzes sind auch Eventualitäten wie Preissteigerungen für Kulturangebote zu berücksichtigen und gegebenenfalls, sofern möglich, anzupassen. 

Empfohlenes Taschengeld nach Alter:

Unter 6 Jahre: 1–2 Euro pro Woche
6–9 Jahre: 2–4 Euro pro Woche
10–11 Jahre: 20–25 Euro pro Monat
12–14 Jahre: 25–40 Euro pro Monat
15–16 Jahre: 40–60 Euro pro Monat
17–18 Jahre: 60–75 Euro pro Monat

Genau so wichtig wie die Höhe der Zahlung ist auch der Zahlungsrhythmus. Der Umgang mit Geld will gelernt sein – besonders wenn es ums Planen und Kalkulieren geht. Damit Kinder ein gutes Gespür für Finanzen entwickeln, empfiehlt es sich, bei Grundschulkindern das Taschengeld wöchentlich auszuzahlen. Wird das Geld nämlich schon zu Wochenbeginn ausgegeben, ist die mögliche Durststrecke bis zur nächsten Zahlung nicht ganz so lang und der Wille, beim nächsten Zahlungseingang besser zu haushalten, nicht ganz so fern. 

2. Die Vorteile von Taschengeld

Kind rechnet mit ihrem Taschengeld
Taschengeld - sparen oder ausgeben? ©bunq

Den tatsächlichen Nutzen von Taschengeld werden Kinder speziell in den Anfängen wohl anders definieren als wir Eltern. Während es für die Kids vor allem Selbstbestimmtheit und Unabhängigkeit bringt, stellt dieser aus elterlicher und gesellschaftlicher Perspektive die perfekte Vorbereitung für die finanzielle Selbstverantwortung dar. Das eigene Geld kann nicht nur klare Verhältnisse schaffen und somit die ein oder andere lästige Diskussion beim Familien-Shopping obsolet machen, sondern auch sehr gut auf das spätere Leben vorbereiten. 

1. Finanzielle Bildung von klein auf: 
Kinder lernen den verantwortungsvollen Umgang mit Geld, entwickeln ein Gefühl für dessen Wert, erfahren, wie man spart – und dass Geld nicht unendlich ist.

2. Planung und Weitblick:
Wie viel kann ich mir leisten? Habe ich Summe X bis zum Flohmarkt zusammengespart? Hier werden sowohl das Verantwortungsbewusstsein als auch die Konsequenzen von Entscheidungen geschult.

3. Konsumverhalten:
Ein Überraschungsei hier, eine bunte Zeitschrift da – wenn die Eltern zahlen, landen solche Dinge schnell im Einkaufswagen. Zahlen Kinder jedoch selbst, hinterfragen sie den Kauf deutlich bewusster.

4. Selbstbewusstsein und Unabhängigkeit: 
Mit dem eigenen Geldbeutel loszuziehen gibt Kindern ein Gefühl von Freiheit und Unabhängigkeit und das wiederum verleiht ihnen Selbstbewusstsein. 

5. Gespräche über Geld:
Finanzthemen mögen zunächst trocken und langweilig scheinen, aber sobald das Ganze aus der Theorie in die Praxis rückt, wird es interessant. Daher kann Taschengeld ein toller Anlass sein, um über den Umgang mit Geld zu sprechen.

6. Fehler sind kein Weltuntergang:
Taschengeld ist sogar dafür da, um auch mal Fehler zu machen – das „Lehrgeld“ hält sich in der Regel in Grenzen und ist gut zu verkraften. Eine leere Spardose kann dabei ein wertvoller Anstoß sein, um Sparen und bewusstes Haushalten zu lernen.

3. Taschengeld: Spardose oder Bankkonto?

Die gute alte Spardose steht vermutlich noch in vielen Kinderzimmern – dabei gibt es heute deutlich effizientere Anlagemöglichkeiten, auch für Kinder.
Denn warum sollten die Sprösslinge nur auf die wöchentliche oder monatliche Taschengeldauszahlung der Eltern warten, wenn doch viel mehr möglich ist?
Ein eigenes Sparkonto für Kinder rechnet sich nicht nur langfristig besser, sondern ist auch deutlich lebensnäher als das klassische Sparschwein! Die Neo-Bank bunq hält für seine kleinen Kund*innen ein kostenloses Bankkonto bereit, das perfekt auf die Bedürfnisse von Kindern und Eltern zugeschnitten ist.

Die Vorteile vom Bankkonto:

1. Bequem und kostenlos:
Das bunq-Konto lässt sich in wenigen Schritten kostenlos und von Zuhause aus eröffnen und verwalten.

2. Schuldenfreie Karte:
Fürs Kind gibt es ein eigene Prepaid-EC-Karte, die mit Wunschbeträgen aufgeladen werden kann, so dass die Ausgaben des Kindes nicht außer Kontrolle geraten, ganz ohne Schuldenrisiko.

3. Maximale Transparenz
Eltern erhalten über das Kaufverhalten ihres Kindes einen Echtzeit-Einblick, indem sie über die Kontobewegungen stets informiert werden.

4. Zinsen abstauben
Anders als bei der Spardose, können Kinder wöchentlich bis zu 2,26 % Zinsen direkt auf ihren bunq Account ausgezahlt bekommen.

5. Sparen
Noch nie war sparen so leicht - Denn auf dem Kinderkonto muss nicht alles in einen “Topf” wandern. Mit dem Salary Sorter können richtige Sparpläne angelegt werden.

6. Sparpläne verfolgen
Sich einen regelmäßigen Überblick über den Inhalt einer Spardose zu verschaffen, ist nahezu unmöglich – wohingegen dies mit einem eigenen Bankkonto kinderleicht ist.
Hier können Kinder und Eltern ganz unkompliziert die Kontobewegungen im Blick behalten und Budgetplanungen sowie Sparpläne verfolgen.
Obendrein spornt das sichtbare Wachstum nicht nur zum Sparen an, sondern vermittelt auch ein Gefühl für die eigene Kaufkraft und fördert so die Entwicklung gesunder Finanzgewohnheiten.

7. Nachhaltigkeit
Pro ausgegebenen 250 Euro, pflanzt bunq einen Baum. 

8. Zuverlässig Einzahlen
Wie oft steht man als Eltern montags ohne Bargeld da und kann das ersehnte Taschengeld nicht auszahlen? Mit einem eigenen Kinderkonto ist das kein Problem mehr – per Dauerauftrag wird das Taschengeld automatisch überwiesen, und ihr habt eine Sorge weniger.

9. Zeitgemäß
In Zeiten der Digitalisierung ist es zeitgemäßer, Kinder an moderne Zahlungsmethoden heranzuführen. Eine eigene EC-Karte ist zwar keine virtuelle Währung, aber gerade jetzt, wo Bargeld immer weniger präsent ist, stellt sie ein wichtiges Zahlungsmittel dar.

4. Verwalten von Taschengeld 

Mama und Kind unterhalten sich auf dem Boden sitzend
Was muss eigentlich vom Taschengeld bezahlt werden? ©bunq

Die Sache mit dem eigenen Geld bringt neben vielen Vorteilen auch ein paar Herausforderungen mit sich. Eine zentrale Frage, die sich Eltern stellen, wenn sie ihre Kinder dabei beobachten, wie diese fröhlich ihr Taschengeld verprassen ist: Sehe ich dabei zu, wie mein Kind sein Geld für unnötige Dinge ausgibt oder schalte ich mich ein?
Taschengeld ist Lerngeld und daher sind genau diese Lernprozesse für Kinder super wichtig, nur so lernen sie mit ihrem Geld zu haushalten und längerfristig zu planen. Nichtsdestotrotz können und sollten wir Eltern unsere Kinder hierbei begleiten und eventuell den ein oder anderen sanften Hinweis geben. Kaufverbote sollten jedoch nicht ausgesprochen werden. 

Ein Sparplan, wie er sich mit einem bunq Bank-Account prima umsetzen lässt, kann eine super Struktur für die Kleinen sein. Hier können erste Sparziele gesetzt werden. Eine tolle Lösung ist es z. B. wenn ein Teil des Taschengeldes gespart wird und ein Teil direkt ausgegeben werden kann. Wer mag, kann auch noch Geld für den guten Zweck und/oder Geschenke ansparen. Am Ende des Jahres könnt ihr dann gemeinsam eine Einrichtung auswählen, an die das Kind seine selbst gesparte Geldsumme spenden kann. Dies ist auch ein toller Schritt, um für das Miteinander zu sensibilisieren. Damit der Akt des Spendens für das Kind noch greifbarer wird, könnt ihr auch schauen, wo in eurer Nähe Unterstützung gefragt ist. Vielleicht habt ihr einen tollen Abenteuerspielplatz um die Ecke, oder ein Tierheim, die sich über finanzielle Spenden freuen?!

Wofür wird das Taschengeld eingesetzt?

Ein weiterer wichtiger Punkt in der Verwaltung der Taschengeldes ist eine gute Kommunikation zwischen Eltern und Kind. Wofür das Taschengeld zum Einsatz kommt und welche Posten die Eltern weiterhin übernehmen, sollte im Voraus geklärt werden. Werden Kulturangebote wie Kino- und Theaterbesuche oder Ausflüge mit den Freund*innen ins Schwimmbad weiterhin von den Eltern übernommen? Müssen Bücher vom Taschengeld gezahlt werden, oder werden diesewie  Lebensmitteln von den Eltern getragen? Und was ist mit Snacks wie Eis, Softgetränken, Süßigkeiten oder Chips, mit denen es sich Kinder nachmittags gern gut gehen lassen? Hier sollte jede Familie klare Absprachen treffen, damit es nicht zu Konflikten kommt. 
Wenn einige der oben genannten Ausgaben vom Taschengeld gedeckt werden, ist es sinnvoll, dieses in den Ferien zu erhöhen – denn gerade in dieser Zeit sind Kinder oft sozial aktiver und unternehmungslustiger.
 

Bezahlte Partnerschaft mit bunq

Grafik von bunq zum Thema Taschengeld

Mit bunq entdecken Kinder und Eltern gemeinsam die Welt der Finanzen. Die innovative Neo-Bank bietet moderne Lösungen, die sich flexibel an eure Lebensphase und individuellen Bedürfnisse anpassen. Dank hoher Sicherheit und voller Transparenz wird das Geldverwalten zum Kinderspiel – und die ersten Erfahrungen mit dem eigenen Konto zu einem echten Aha-Moment. Mit bunq ist euer Kind von Anfang an bestens aufgestellt!

Zu bunq


Am Ende ist Taschengeld ein prima Einstieg in die Welt der Finanzen – und dazu da, um daran zu wachsen. Wir Eltern sollten unseren Kindern diese neu gewonnene Freiheit gewähren, dabei aber trotzdem ein Auge auf den kindlichen Umgang damit haben.

 

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