Museum am Rothenbaum- Kulturen und Künste der Welt

Ein tolles, wunderbares Konzert mit dem phantastischen Streichquartett, die die Songs von Adele sehr gefühlvoll lebendig werden lassen. Dazu die besondere Atmosphäre mit den vielen Kerzen in diesem wunderschönen alten Hörsaal des MARKK am Rothenbaum. Absolut empfehlenswert!!!

Ein tolles, wunderbares Konzert mit dem phantastischen Streichquartett, die die Songs von Adele sehr gefühlvoll lebendig werden lassen. Dazu die besondere Atmosphäre mit den vielen Kerzen in diesem wunderschönen alten Hörsaal des MARKK am Rothenbaum. Absolut empfehlenswert!!!

Ich fand das so mittelmäßig gut. Das Museum nannte sich Mal Völkerkundemuseum. Unter dem neuen Namen konnte ich mit dem Museum erst gar nichts anfangen weil mir nicht klar war um was es da Thematisch gehen soll. Rotherbaum, da denkt man zuerst an die Tennishalle und somit eher an ein Sportmuseum. Der Name Markk ist somit eher irreführend als zieltreffend bezeichnet. Zum Thema Völkerkunde ist dort einiges ausgestellt und es gibt da viele verschiedene Figuren die teils lustig oder aber auch skurril sind. Ausgestellt zu sehen gab es mittelmäßig viele Exponate, bei sämtlichen fehlte der dazugehörige Text so dass man nicht wusste was man da sah. Etwa eine Coca Cola Flasche auf einem Sockel bei der nicht klar war, ob die zur Ausstellung gehört oder irgendjemand der Besucher dahingestellt hat. Der Sockel null beschriftet und sonstige Hinweise dazu Fehlanzeige. Das nahezu jeder Besucher diese "merkwürdige Kunst" angefasst hat, verwundert da nicht. Info an Markk: Ändern Sie dies! Überhaupt nicht gefallen hat mir der altägyptische Bereich. Alles sehr lieb- und Trostlos präsentiert und zudem viel zu dunkel da! Die ausgestellten Mumien im Glaskasten kann man sich gar nicht angucken weil in dem anmutenden Verlies überhaupt kein Licht vorhanden war. Da entdeckte ich auch Texte an der Wand und Fotos zu den Mumien, die ebenfalls nicht lesbar waren. Diesen Bereich hätte man sich sparen können, da jener seinen informativen Zweck völlig verfehlt. Besonders gut fand ich den Japanbereich. Der war echt informativ und obendrein sehenswert. Für mich der beste Bereich in diesem Museum gewesen mit Singbox etc. Anbei noch Fotos aus dem Museum.

Wir haben hier am 21. März ein Candlelight Konzert besucht. Es hat uns super gefallen, die Location mit den Kerzen und die Musik von ABBA und Queen waren einfach top. Einen Stern Abzug gibt es nur dafür, dass wir ein Foto mitgebucht hatten, was dann zwar auch gemacht wurde, aber eine sehr schlechte Qualität hatte. Da hätte man besser ein Selfie gemacht und selbst ausgedruckt. Das wäre besser gewesen. Das Foto hat fünf Euro gekostet! Aber ansonsten hat uns alles super gefallen und wir kommen gerne wieder.

Das Museum war echt super interessant und auch wirklich liebevoll dekoriert mit Auge für Details. Es gibt viele verschiedene Themenräume und einiges, wie die Ausstellung von Benin und den Māori, wurde so emotional und angemessen aufgearbeitet! Für Familien gibt es super viel, wie beispielsweise Beschriftungen auf Kinderhöhe, eigene Spielräume und Hocker für bessere Sicht. Wirklich toll!. Mein Highlight war die Bibliothek, der Flair und das Alter der Bücher war faszinierend!

Einfach toll. Bin mindestens 2x im Jahr da. Ständig wechselnde Themen und Aufstellungen. Klein aber fein. Nettes Café. Super nettes Personal. Eine unglaubliche Ruhe im ganzen Raum. U 1 in der Nähe.

Es war ein magisches Erlebnis mit wundervoller Musik und tollen Künstlern. Das Freigetränk vor der Show rundet den Abend ab. Es gab zudem zwei Songs zum mitmachen bei denen das Publikum mit eingebunden wird. Ich empfehle mindestens 30 Minuten vor der Show da zusein um sich gute Plätze zu sichern.

Ich fand das so mittelmäßig gut. Das Museum nannte sich Mal Völkerkundemuseum. Unter dem neuen Namen konnte ich mit dem Museum erst gar nichts anfangen weil mir nicht klar war um was es da Thematisch gehen soll. Rotherbaum, da denkt man zuerst an die Tennishalle und somit eher an ein Sportmuseum. Der Name Markk ist somit eher irreführend als zieltreffend bezeichnet. Zum Thema Völkerkunde ist dort einiges ausgestellt und es gibt da viele verschiedene Figuren die teils lustig oder aber auch skurril sind. Ausgestellt zu sehen gab es mittelmäßig viele Exponate, bei sämtlichen fehlte der dazugehörige Text so dass man nicht wusste was man da sah. Etwa eine Coca Cola Flasche auf einem Sockel bei der nicht klar war, ob die zur Ausstellung gehört oder irgendjemand der Besucher dahingestellt hat. Der Sockel null beschriftet und sonstige Hinweise dazu Fehlanzeige. Das nahezu jeder Besucher diese "merkwürdige Kunst" angefasst hat, verwundert da nicht. Info an Markk: Ändern Sie dies! Überhaupt nicht gefallen hat mir der altägyptische Bereich. Alles sehr lieb- und Trostlos präsentiert und zudem viel zu dunkel da! Die ausgestellten Mumien im Glaskasten kann man sich gar nicht angucken weil in dem anmutenden Verlies überhaupt kein Licht vorhanden war. Da entdeckte ich auch Texte an der Wand und Fotos zu den Mumien, die ebenfalls nicht lesbar waren. Diesen Bereich hätte man sich sparen können, da jener seinen informativen Zweck völlig verfehlt. Besonders gut fand ich den Japanbereich. Der war echt informativ und obendrein sehenswert. Für mich der beste Bereich in diesem Museum gewesen mit Singbox etc. Anbei noch Fotos aus dem Museum.

Wir haben hier am 21. März ein Candlelight Konzert besucht. Es hat uns super gefallen, die Location mit den Kerzen und die Musik von ABBA und Queen waren einfach top. Einen Stern Abzug gibt es nur dafür, dass wir ein Foto mitgebucht hatten, was dann zwar auch gemacht wurde, aber eine sehr schlechte Qualität hatte. Da hätte man besser ein Selfie gemacht und selbst ausgedruckt. Das wäre besser gewesen. Das Foto hat fünf Euro gekostet! Aber ansonsten hat uns alles super gefallen und wir kommen gerne wieder.

Das Museum war echt super interessant und auch wirklich liebevoll dekoriert mit Auge für Details. Es gibt viele verschiedene Themenräume und einiges, wie die Ausstellung von Benin und den Māori, wurde so emotional und angemessen aufgearbeitet! Für Familien gibt es super viel, wie beispielsweise Beschriftungen auf Kinderhöhe, eigene Spielräume und Hocker für bessere Sicht. Wirklich toll!. Mein Highlight war die Bibliothek, der Flair und das Alter der Bücher war faszinierend!

Einfach toll. Bin mindestens 2x im Jahr da. Ständig wechselnde Themen und Aufstellungen. Klein aber fein. Nettes Café. Super nettes Personal. Eine unglaubliche Ruhe im ganzen Raum. U 1 in der Nähe.

Es war ein magisches Erlebnis mit wundervoller Musik und tollen Künstlern. Das Freigetränk vor der Show rundet den Abend ab. Es gab zudem zwei Songs zum mitmachen bei denen das Publikum mit eingebunden wird. Ich empfehle mindestens 30 Minuten vor der Show da zusein um sich gute Plätze zu sichern.

Seit ich ein Kind bin (bummelig 30 Jahre) mein Lieblingsmuseum. Es hat einen ganz einzigartigen Charme und es fühlt sich nach einem zweiten Zuhause an. Eine wundervolle Bibliothek, interessante Vorträge und tolle Exponate

Die Ausstellungen zu verschiedenen Kulturen sind sehr faszinierend und anregend ausgestellt. Die vielen unterschiedlichen Masken, das originale Maori Haus und die ägyptische Sammlung haben mir besonders gefallen. Modern und zur Kultur passend gestaltet.

Ich kann diese Ausstellung absolut empfehlen "Im Schatten von Venus". Sie ist umwerfend!

Eine Reise um die Welt, mit Blick auf die Kulturen. Einfach fantastisch und interessant.

Seit ich ein Kind bin (bummelig 30 Jahre) mein Lieblingsmuseum. Es hat einen ganz einzigartigen Charme und es fühlt sich nach einem zweiten Zuhause an. Eine wundervolle Bibliothek, interessante Vorträge und tolle Exponate

Die Ausstellungen zu verschiedenen Kulturen sind sehr faszinierend und anregend ausgestellt. Die vielen unterschiedlichen Masken, das originale Maori Haus und die ägyptische Sammlung haben mir besonders gefallen. Modern und zur Kultur passend gestaltet.

Ich kann diese Ausstellung absolut empfehlen "Im Schatten von Venus". Sie ist umwerfend!

Eine Reise um die Welt, mit Blick auf die Kulturen. Einfach fantastisch und interessant.

Es wurde ein großer Bereich anderer Kulturen vieler Kontinente abgedeckt, teils von damals, teils von heute. Sehr cool fande ich das ein oder andere "Easteregg", die eingebaut wurden. Als Highlight gibt es dort das Maoi-Haus zu sehen, welches man auch betreten darf. Zudem gibt es auch in jeder Ausstellung genug Sitzgelegenheiten. Mir persönlich war die Ausstellung zu groß, wodurch man sehr lange braucht, um alles zu besichtigen. Abgesehen vom Asiatischen Teil wurde viel auf die indianischen Kulturen der Fokus gelegt, wodurch es auf der Dauer etwas ermüdend war, sich alles durchzulesen. Nur im Asiatischen Teil könnte man viel Praxis anwenden, beispielsweise in einer Karaoke-Maschine. Eintritt ist außerdem für Schüler frei.

Wir sind gezielt in den Maori-Teil gegangen. Sehr beeindruckend. Leider funktionierten nicht alle interaktiven Angebote. Zufällig die Korea-Ausstellung gefunden - Großartig!!!

Seit 50 Jahren besuche ich dies Museum sehr gern. Nur welcher Profilneurose ist die Namensänderung geschuldet? Nach 100Jahren. Einfach zum ... Wenn Provinzler in HH was werden. Seufz.

Ein Tourist wird nach der Namensänderung ohne Hinweis sicherlich denken, Rotherbaum, das ist sicherlich das Rundfunk-Museum. Warum wird im neuen Namen nicht erwähnt was dort zu sehen ist. Muß es denn umbenannt werden?

Sehr gut gemacht für Erwachsenen für Kinder einfach zuviel input

Gutes Museum mit seinen Themen Indianer, Inka, Polynesien. Etwas exotisch mit seiner Korea-Ausstellung, aber trotzdem interessant und als Highlight die Karaokebox.