Kindergeburtstag im Samurai Museum Berlin

Ich war noch nie in einen so modernen Museum wie dieses ist. Wahnsinnig viel zu sehen. Eine tolle Ausstellung und man fühlt sich richtig als wäre man mittendrin. Richtig cool finde ich auch das so viel interaktives vorhanden ist. Kann ich nur empfehlen und würde ich mir auch noch ein zweites Mal anschauen !

Die Erwartungen waren sehr hoch nachdem ich erfahren habe das es das größte Samurai Museum der Welt ist. Ich muss sagen das die Erwartungen definitiv erfüllt wurden. Man kann beim Eingang seinen Shopping Einkauf in einen verschließbaren Spind abgelegen was das Erlebnis angenehmer macht. Das Personal vor Ort war sehr freundlich und das Museum ist sehr modern gestaltet und auch interaktiv. Das heißt man kann sich mit der Technik vor Ort durch ein tolles Erlebnis arbeiten. Zum Schluss gibt es ebenfalls einen Souvenirladen. Das Geld war es wert! UND ganz wichtig ist die Anbindung mit der U Bahn sehr gut. Man kommt fasst direkt davor raus.

Das muss man gesehen haben! Ein großartiges Museum für die ganze Familie! Für einen ersten Überblick sollte man wenigstens eine Stunde einplanen und für Samurai Interessierte gibt es, glaub ich, keine Grenzen. Auf interaktiven Displays gibt es ausführliche Informationen zu jedem Ausstellungsstück. Und für die Kids einen kleinen Ratefuchs mit Kurzen Fragen zum gerade gelesenen. Es besteht auch die Möglichkeit eine Führung zu buchen. Diese, so heute gesehen, werden auch für Einzelpersonen durchgeführt! Auch hier mit viel fachlicher Kompetenz und Humor. Nicht zu vergessen sind die hohlogrphischen Darstellung der japanischen Trommler und Theaterszenen die abwechselnd im halbstündigen Rhythmus für ca. 8 Minuten vorgeführt werden. Die Uniformen der Samurai und das Beiwerk in Form von Waffen, Masken, Schmuck und vieles mehr ist toll in Szene gesetzt. Also wir werden auf jeden Fall nochmal mit viel mehr Zeit hingehen. Übrigens gibt es auch noch einen tollen Souveniershop...

Super interessant! Die Ausstellung ist sehr schön gestaltet, für Jung und Alt. Interaktiv, kleine Shows und man sollte min 2h einplanen.

Das Samurai Museum in Berlin ist ein sehr modernes und innovatives Museum, das wirklich beeindruckt. Die Ausstellung ist imposant und aufwendig gestaltet, mit vielen interaktiven Elementen, die den Besuch spannend und lebendig machen. Alles wirkt neu, hochwertig und sehr gepflegt – vom Eingangsbereich bis zur Ausstellung selbst. Man merkt, dass hier großer Wert auf Qualität gelegt wird. Wer sich für Samurai und japanische Geschichte interessiert, dem kann ich dieses Museum uneingeschränkt empfehlen. Wir waren etwa eine Stunde vor Ort. Es gibt auch die Möglichkeit, Führungen zu buchen, wir haben den Besuch aber auf eigene Faust gemacht und trotzdem einen tollen Eindruck bekommen. Klare Empfehlung!

Interessante Ausstellung von Samurai-Schwertern und Ausrüstungen. Die Interaktive Unterstützung bei den Exponaten ist sehr aufschlussreich. Auch für Kinder sehr informativ mit vielen Animationen zum mitmachen. Weitere Informationen und Tickets unter: https://samuraimuseum.de

Die neue Variante des Museums ist sehr gelungen. Was wir auf jeden Fall empfehlen können ist eine Führung mit zu buchen. Einen plus Punkt wurde es noch geben, wenn es Parkplätze in der Nähe geben würde, aber für Berlin er unwahrscheinlich 🤭.

Haben Online Ticket, wie üblich mit Zeitfenster, bestellt. Kein Besucheransturm. Sehr interessant. Ausreichend Informationen über Touchscreen zu erfahren. Hand-Werkskunst ist beeindruckend. Wer sich über die Kultur der Samurai und dessen hergestellten Schwerter, Rüstungen und Herkunft interessiert, sollte es sich mal ansehen.

Eine sehr schöne und liebevoll gestaltete Ausstellung. Es gibt viel zu sehen und überall sind Informationstafeln. Der Eintrittspreis ist vollkommen ok. Kann man sich anschauen

Ich habe bei meinem Besuch, sehr viel neues lernen können und war positiv überrascht über das Ambiente. Informationen über Kultur, Geschichte, Religion und Gesellschaft wird interaktiv vermittelt, was ein besonderes Erlebnis war und definitiv lange im Kopf bleiben wird. Die Noh-Bühne war ein besonders interessantes Erlebnis, gerade weil es sehr echt wirkte. Die Ausstellung sämtlicher Rüstungen und Waffen war informativ bis ins Detail, einige waren sogar von Berühmtheiten der japanischen Geschichte! Ich hoffe, dass das Samurai Museum noch weiter wachsen wird und in ihren Bestand erweitert, um noch mehr über andere Aspekte der Japanischen Geschichte zu lernen! :)

Phantastische Sammlung zur Samurai-Kultur, entstanden aus der Obsession eines Privatsammlers. In der Präsentation auf der Höhe der Zeit, alles perfekt ausgeleuchtet, ergänzt um multimediale Interaktions-Möglichkeiten. Man muss allerdings schon eine große Begeisterung für die Samurai-Kultur mitbringen, um die 70 Rüstungen und Dutzende Schwerter umfassend zu würdigen. Die auf Touchscreens abrufbaren Informationen sind sehr lang und wissenschaftlich, dürften den durchschnittlichen Besucher zumeist überfordern. Hübsch die halbstündlichen Darstellungen des Ko-Theaters und der Teezeremonie, aber auch hier sind Normalbürger nach einigen Minuten überfordert. Man sollte keine umfassende Darstellung der japanischen Kultur erwarten, der Fokus liegt eindeutig auf der militaristischen Kriegerkaste, die sich durch ein hohes Maß an Gewalttätigkeit auszeichnete - was in der Ausstellung zu kurz kommt. Dennoch: Einige wunderschöne Stücke, die ich bisher in Europa noch nirgendwo so gesehen habe. Ob das alles dem eher mäßig Interessierten 14 Euro Eintritt wert ist, mag jeder selbst beurteilen.

Ich bin begeistert vom Samurai-Museum. Interaktiv und toll gestaltet. So muss ein modernes Museum sein. Es eignet sich auch für Besuche mit Kindern, an jeder Station gibt es ein kleines Multiple Choice Rätsel. Halbstündlich gibt es virtuelle Aufführungen wie z. B. traditionelles Trommeln. Ich habe das Museum bereits an mehrere Freunde weiterempfohlen. Es lohnt sich. Ich habe etwa 1,5 Stunden dort verbracht.

Ganz wundervolles Museum, auch für Kinder interessant. Mein Sohn (9) und ich waren hellauf begeistert. Den kleinen Fuchs ( Kitsune) sieht man immer wieder durchs Museum tapsen. Es gibt zu jedem Ausstellungsstück interessante Erklärungen und kleine Rätsel für die Kinder.

Sehr gut dargestellt, sehr gut aufbereitet, vor allem auch multimedial. Die Exponate entführen einen in die großen Dynastien der Samurai Japans. Und doch muss man bei all der Qualität der Exponate, der enormen historischen Tiefe damit rechnen, dass einem das Wort "Kriegskunst" jetzt klarer und also auch kritischer wird. Die Kunst des Kampfes, die Pracht der Ausstattung, das dahinter befindliche Kunsthandwerk: all das darf nicht darüber hinwegtäuschen, dass wir eine Schau sehen, die den Kampf als Gegenstand der Kunst emporhebt und somit dem unsäglichen Anwenden von Gewalt verhältnismäßig unklar gegenüber steht. Das betrachtet die Schau insgesamt zu wenig, eine kritische Auseinandersetzung mit der Art und Weise, wie wir heute auf die Perfektionierung des Krieges schauen, sollte die Schau ergänzen.