Deutsches Spionagemuseum

Eine super Idee mit tollen interaktiven Stationen. Da aber kein Personal die Aktionen begleitet, bleiben Leute ewig sitzen und machen den Lügendetektor auch noch ein zweites und drittes Mal... Dementsprechend lange steht man an. Außerdem fehlen mir die Auflösungen... Sowohl im Eingangsbereich mit dem Lederband und den Chiffrier Scheiben als auch an der Station "Code entschlüsseln"...

Freundliche Mitarbeiter an der Kasse, toller Ort zum verweilen. 2 Sachen die mir nicht gefallen: für die Station muß man schon sehr geduldig sein und oft lange warten und der zweite Kritikpunkt dass man zwischendurch nicht zur Toilette kann. Wirklich unverschämt wie kann man von meinen Kindern verlangen für 2 -3 Stunden nicht aufs Klo zu müssen. Die man ja braucht weil man ständig an den Mitmachaktionen warten muss. Unverschämt auch die Preise für Eis und Getränke.

Interessanter Besuch über die Geschichte der Spionage. Schade war das interaktive Stationen mit sehr viel Wartezeit verbunden waren. Durch die Zeitfenster beim Einlass gab es keine große Wartezeit, aber während der Tour wurde es oft sehr voll an einzelnen Stationen.

Sehr schönes und interessantes Museum, gerade für Kinder toll weil vieles zum selber Ausprobieren und Mitmachen war. Hier war aber viel Wartezeit und Geduld gefragt. Letztlich waren es auch zum Lesen zu viele Informationen auf einmal.

Eigentlich ein toll gemachtes Museum mit vielen Ausstellungsobjekten. Leider war es sehr voll, so dass man sehr lange vor den interaktiven Stationen warten musste. Hier wurde auch seitens des Personals nicht darauf geachtet, dass manche Besucherinnen die Stationen seeeehr lange ausprobierten und andere dann noch länger warten mussten. Das schmälerte das Erlebnis doch ziemlich.

Ein Museum in dem man viel lernen kann. Sehr cool gemacht. 1 Stern Abzug, da die Geschichte um den 2. Weltkrieg super kurz gehalten wurde

Ein sehr interessantes Museum für Groß und Klein. Vieles zum Mitmachen, Ausprobieren und Tasten. Es gibt eine Stelle, so man sich verkleiden und ein Foto als Souvenir ausdrucken kann. Sehr empfehlenswert

Ein tolles Erlebnis in Berlin, um mit Ihren Kindern eine schöne Zeit zu verbringen. Sie lernen neue Dinge und haben Spaß mit interaktiven Anwendungen. Ich kann es auf jeden Fall empfehlen!

Liegt am Leipziger Platz, also daher gut zu erreichen. Museum machte echt Spaß und bot viel zum Mitmachen. Man kann dort locker 3 Stunden verbringen. Gibt auch einen netten Shop.

Das Deutsche Spionagemuseum in Berlin ist durchaus interessant, aber es gibt Luft nach oben. Die Ausstellung bietet eine gute Mischung aus historischen Fakten und interaktiven Elementen, die besonders für Technik- und Geschichtsfans spannend sind. Leider fehlt es an einigen Stellen an Tiefe und einer klaren Struktur, sodass man sich leicht überfordert fühlt. Die interaktiven Stationen sind eine tolle Idee, allerdings waren einige Geräte bei meinem Besuch nicht funktionsfähig, was den Gesamteindruck etwas getrübt hat. Auch die Beschreibungen der Exponate könnten ausführlicher und teilweise verständlicher sein, um die Geschichte der Spionage noch fesselnder zu machen. Das Museum ist zentral gelegen und gut erreichbar, was ein Pluspunkt ist. Der Eintrittspreis ist jedoch im Vergleich zur gebotenen Qualität etwas hoch. Für einmaligen Besuch okay, aber kein Ort, zu dem ich unbedingt zurückkehren würde. Insgesamt eine durchschnittliche Erfahrung, die bei besserer Wartung und inhaltlicher Optimierung durchaus Potenzial hat, mehr zu begeistern.

Ich hatte mehr erwartet. Eine kleine Ausstellung auf zwei Etagen. Positiv ist, dass sich das Museum im Zentrum, am Potsdamer Platz, befindet. Der Preis ist überteuert und entspricht meiner Meinung nach nicht der Qualität und Quantität der Exposition. Das gleiche Museum für Technik ist viel interessanter. Der Nachteil ist, dass man, wenn man in die Geschäfte und Cafés auf der Museumsseite geht, die Straße hinunterlaufen muss, um zur Garderobe zu gehen und sich wieder anzuziehen!

Sehr interessant für Erwachsene und auch für Kinder. Stationen zum ausprobieren lassen den Besuch für Kinder nicht langweilig werden. Viel zu lesen und spannende Dinge zu sehen. Aber Vorsicht beim Lügendetektortest! Brisante Fragen, sollte überlegt werden mit wem man den Test macht.

Sehr zu empfehlen! Sehr schönes Design an sich und informativ dennoch! Ab und zu kleine Rätsel und Spielereien um das ganze spannender zu machen und für Kinder interessanter. Einziger Kritikpunkt: wir waren während Corona da. Es waren teilweise sehr viele Leute auf einmal drin und zwischendurch gibt es gewisse Dinge (Rätsel) die man anfasst - da wäre Desinfektion ab und zu schön gewesen.

Super! Man erfährt einiges über Spionage und es ist super interaktiv. Nicht nur was für Familien, sondern auch für unternehmungslustige. Wir waren ca. 1,5h Stunden in diesem Museum. Kinder werden gewiss Spaß haben, weil man so viel erkunden kann.

Cooles interaktives Museum. Der Laserparcours ist ein echtes Highlight!

Sehr interessantes Museum, das einem mit vielen interaktiven Stationen einen tollen Einblick in die Spionage gibt und unter anderem auch über Gefahren der digitalisierten Welt warnt.

Das Museum ist gut und interessant. Wenn man alles richtig anschaut, kann man über 1 Stunde hier verbringen. Es gibt allerdings viel zu lesen. Für diejenigen, die ungerne viel lesen, macht der Besuch aus meiner Sicht kein Sinn.

Viel Information über das Thema Spionage von der Antike bis zur Gegenwart. Der Schwerpunkt liegt auf der Zeit des Kalten Krieges. Schon erstaunlich was alles erfunden wurde um an Informationen zu kommen oder um Menschen zu überwachen. Etwas zu viel zu lesen. Dafür muss man viel Zeit mitbringen. Es gibt aber auch einige interaktive Einrichtungen, wie den Lasertunnel die richtig Spaß machen.

Total modernes und interessantes Museum. Durch den Gebrauch von modernen Medien wird die Thematik interessant dem Besucher näher gebracht. Informationen sind interessant und nicht erdrückend. Der Preis passt zu dem Angebot. Man benötigt circa 1,5 bis 2 Stunden

Ein sehr schönes Museum für jeden, der nur etwas Spionagebegeistert ist. Das Museum ist durch Laserräume durch die man gehen muss, ohne einen Laser zu berühren oder mehrere Aufgabenrätsel modern wie kinderfreundlich aufgebaut und informiert über alte Spionagearten, sowie die Gegenwart und möglich Zukunft. Außerdem ist das Personal sehr freundlich. FAZIT: Ein faszinierendes Museum, das entdeckt werden MUSS.

Hat mich jetzt nicht aus den Latschen gehauen. Nun ja, ich habe in meiner Jugend viel entsprechende Romane gelesen und vieles war mir daher auch bekannt. Die "James-Bond-Abteilung" hätte man sich meiner Meinung nach sparen können. Ist aber eben auch Geschmackssache. Was aber schön war zu wissen, dass mein Passwort am Computer in den kommenden 13 Trillionen Jahren nicht geknackt werden kann. Jetzt hat es sich dann doch wieder gelohnt ;-)

Sehr modern und informativ. Eine Führung ist zu empfehle, um die Vielzahl der Informationen etwas zu komprimieren. Ein Highlight für die jüngeren Besucher ist ganz sicher der die Laserstrecke, bei der sie ihr Geschick unter Beweis stellen können.

Wenn man es vollkommen ausnutzen möchte, sollte man eine Führung buchen. Alleine durchzugehen ist zwar spannend, aber mit sehr viel lesen verbunden. Daher kann ich den anderen Rezensenten nur zustimmen. Im vollen Umfang mehr etwas für Erwachsene mit Interesse an Spionage. Für kleinere Kinder nur als Führung zu empfehlen.

Für jemanden der in der damaligen DDR aufgewachsen ist interessant. Für später geborene eher uninteressant. Es gibt viel Texte zum lesen, was für Kinder zu viel ist und auch von Ihnen nicht verstanden wird. Die ganzen Hintergründe die das Thema hat kann meiner Meinung nach nur jemand verstehen der dies ein wenig miterlebt hat. Was für Kinder und Jugendliche nur interessant ist sind die Ausstellungsstücke.