Computerspielemuseum

Sehr interessante Darstellung der Entwicklung der Computerspiele mit vielen Informationen, Bildern, Filmen, etc. Z.B. sind die meisten der jemals auf den Markt gebrachten Konsolen ausgestellt. Mit Liebe zum Detail der jeweiligen Zeit eingerichtete Jugendzimmer mit der dazugehörigen Hardware, die auch zum Spielen angeschlossen ist, vermitteln ein realistisches Gefühl der damaligen Zeit. Eine umfangreiche Anzahl klassischer Arcade Automaten laden zum kostenfreien Spielen ein. Freundliches Personal. Für Freunde der elektronischen Unterhaltung ist ein Besuch Pflicht, gerade bei 70er und 80er Jahrgängen stellt sich schnell ein nostalgisches Gefühl ein. Klein aber sehr fein. Highlight ist die spielbare PainStation (ab 18) Aber Achtung...die tut echt weh wenn der andere besser spielt.

Sehr interessante Darstellung der Entwicklung der Computerspiele mit vielen Informationen, Bildern, Filmen, etc. Z.B. sind die meisten der jemals auf den Markt gebrachten Konsolen ausgestellt. Mit Liebe zum Detail der jeweiligen Zeit eingerichtete Jugendzimmer mit der dazugehörigen Hardware, die auch zum Spielen angeschlossen ist, vermitteln ein realistisches Gefühl der damaligen Zeit. Eine umfangreiche Anzahl klassischer Arcade Automaten laden zum kostenfreien Spielen ein. Freundliches Personal. Für Freunde der elektronischen Unterhaltung ist ein Besuch Pflicht, gerade bei 70er und 80er Jahrgängen stellt sich schnell ein nostalgisches Gefühl ein. Klein aber sehr fein. Highlight ist die spielbare PainStation (ab 18) Aber Achtung...die tut echt weh wenn der andere besser spielt.

Sehr interessante Darstellung der Entwicklung der Computerspiele mit vielen Informationen, Bildern, Filmen, etc. Z.B. sind die meisten der jemals auf den Markt gebrachten Konsolen ausgestellt. Mit Liebe zum Detail der jeweiligen Zeit eingerichtete Jugendzimmer mit der dazugehörigen Hardware, die auch zum Spielen angeschlossen ist, vermitteln ein realistisches Gefühl der damaligen Zeit. Eine umfangreiche Anzahl klassischer Arcade Automaten laden zum kostenfreien Spielen ein. Freundliches Personal. Für Freunde der elektronischen Unterhaltung ist ein Besuch Pflicht, gerade bei 70er und 80er Jahrgängen stellt sich schnell ein nostalgisches Gefühl ein. Klein aber sehr fein. Highlight ist die spielbare PainStation (ab 18) Aber Achtung...die tut echt weh wenn der andere besser spielt.

Sehr interessante Darstellung der Entwicklung der Computerspiele mit vielen Informationen, Bildern, Filmen, etc. Z.B. sind die meisten der jemals auf den Markt gebrachten Konsolen ausgestellt. Mit Liebe zum Detail der jeweiligen Zeit eingerichtete Jugendzimmer mit der dazugehörigen Hardware, die auch zum Spielen angeschlossen ist, vermitteln ein realistisches Gefühl der damaligen Zeit. Eine umfangreiche Anzahl klassischer Arcade Automaten laden zum kostenfreien Spielen ein. Freundliches Personal. Für Freunde der elektronischen Unterhaltung ist ein Besuch Pflicht, gerade bei 70er und 80er Jahrgängen stellt sich schnell ein nostalgisches Gefühl ein. Klein aber sehr fein. Highlight ist die spielbare PainStation (ab 18) Aber Achtung...die tut echt weh wenn der andere besser spielt.

Es war richtig gut. Es ist eine Spielecke mit Geschichte. Von 10 bis 70 Jahren, 2 Stunden lang aller war beschäftigt. Es kann nicht jeder Museum. Vielen Dank. P.S. sehr schade, dass VR nur mit Vorbestellung geht.

Wunderschön! Ich hab mich bei den ganzen Spielen in meine Kindheit versetzt gefühlt. Man konnte sovieles Ausprobieren und dabei etwas über die Geschichten der Computerspiele lernen. Den Eintritt absolut wert. Beachtet allerdings das ihr das Ticket für ein Zeitfenster von 2 Stunden erwerbt. Aber in dieser Zeit ist das Museum locker erkundbar.

Einfach toll, diese Zeitreise zu Atari, Commodore und Pac-Man. Nett gemacht mit überlebensgroßen Videospielfiguren und jeder Menge Möglichkeiten, selbst an den diversen alten Konsolen zu daddeln. Hat wirklich Spaß gemacht.

Das Computerspielemuseum in Berlin ist ein Ort voller Nostalgie, der die Herzen von Gamern und Retro-Liebhabern höherschlagen lässt. Es ist wie ein kleines Stück Kindheit, das zum Leben erweckt wurde – eine Zeitreise in die Welt von Pixelabenteuern und Kult-Konsolen. Hier taucht man ein in die Geschichte der Videospiele, von den ikonischen Arcade-Automaten bis hin zu den frühen Heimkonsolen, die viele von uns stundenlang vor dem Bildschirm gefesselt haben. Der Mix aus interaktiven Stationen und originalen Exponaten schafft eine einzigartige Atmosphäre, in der Erinnerungen wach werden und die Freude am Spielen neu entdeckt wird. Für alle, die sich nach einer Reise in die Vergangenheit sehnen und die Meilensteine der Gaming-Geschichte hautnah erleben wollen, ist dieses Museum ein absolutes Muss. Ob jung oder alt, hier findet jeder seine eigene Verbindung zur magischen Welt der Spiele. 🌟

Ein „Muss“ für Gaming-Fans! 🤩 Besonders begeistert hat mich, dass es bei den Arcade-Maschinen einige Geräte gab, an denen man direkt loszocken konnte – echtes Hands-on-Erlebnis! Dazu gibt es eine Fülle an geschichtlichen Informationen, die spannend aufbereitet wurden. Wirklich beeindruckend, wie viele Details hier zusammengetragen wurden. Ein weiteres Highlight sind die seltenen Konsolen – einige davon kannte ich vorher nicht einmal! Es ist faszinierend zu sehen, wie sich die Gaming-Welt über die Jahrzehnte entwickelt hat. Das Museum erstreckt sich über eine Etage, und ich könnte mir gut vorstellen, dass es in Zukunft wachsen wird – schließlich gibt es immer mehr Konsolen und spannende Entwicklungen in der Gaming-Welt. Ein erneuter Besuch lohnt sich auf jeden Fall! Ein kleiner Kritikpunkt auf hohem Niveau: Der Shop könnte etwas größer sein. Aber das beeinträchtigt das Museumserlebnis nicht im Geringsten. Insgesamt ein super Erlebnis, das viel Spaß gemacht hat und definitiv eine Empfehlung wert ist!

Wunderschön! Ich hab mich bei den ganzen Spielen in meine Kindheit versetzt gefühlt. Man konnte sovieles Ausprobieren und dabei etwas über die Geschichten der Computerspiele lernen. Den Eintritt absolut wert. Beachtet allerdings das ihr das Ticket für ein Zeitfenster von 2 Stunden erwerbt. Aber in dieser Zeit ist das Museum locker erkundbar.

Einfach toll, diese Zeitreise zu Atari, Commodore und Pac-Man. Nett gemacht mit überlebensgroßen Videospielfiguren und jeder Menge Möglichkeiten, selbst an den diversen alten Konsolen zu daddeln. Hat wirklich Spaß gemacht.

Das Computerspielemuseum in Berlin ist ein Ort voller Nostalgie, der die Herzen von Gamern und Retro-Liebhabern höherschlagen lässt. Es ist wie ein kleines Stück Kindheit, das zum Leben erweckt wurde – eine Zeitreise in die Welt von Pixelabenteuern und Kult-Konsolen. Hier taucht man ein in die Geschichte der Videospiele, von den ikonischen Arcade-Automaten bis hin zu den frühen Heimkonsolen, die viele von uns stundenlang vor dem Bildschirm gefesselt haben. Der Mix aus interaktiven Stationen und originalen Exponaten schafft eine einzigartige Atmosphäre, in der Erinnerungen wach werden und die Freude am Spielen neu entdeckt wird. Für alle, die sich nach einer Reise in die Vergangenheit sehnen und die Meilensteine der Gaming-Geschichte hautnah erleben wollen, ist dieses Museum ein absolutes Muss. Ob jung oder alt, hier findet jeder seine eigene Verbindung zur magischen Welt der Spiele. 🌟

Ein „Muss“ für Gaming-Fans! 🤩 Besonders begeistert hat mich, dass es bei den Arcade-Maschinen einige Geräte gab, an denen man direkt loszocken konnte – echtes Hands-on-Erlebnis! Dazu gibt es eine Fülle an geschichtlichen Informationen, die spannend aufbereitet wurden. Wirklich beeindruckend, wie viele Details hier zusammengetragen wurden. Ein weiteres Highlight sind die seltenen Konsolen – einige davon kannte ich vorher nicht einmal! Es ist faszinierend zu sehen, wie sich die Gaming-Welt über die Jahrzehnte entwickelt hat. Das Museum erstreckt sich über eine Etage, und ich könnte mir gut vorstellen, dass es in Zukunft wachsen wird – schließlich gibt es immer mehr Konsolen und spannende Entwicklungen in der Gaming-Welt. Ein erneuter Besuch lohnt sich auf jeden Fall! Ein kleiner Kritikpunkt auf hohem Niveau: Der Shop könnte etwas größer sein. Aber das beeinträchtigt das Museumserlebnis nicht im Geringsten. Insgesamt ein super Erlebnis, das viel Spaß gemacht hat und definitiv eine Empfehlung wert ist!

Es war richtig gut. Es ist eine Spielecke mit Geschichte. Von 10 bis 70 Jahren, 2 Stunden lang aller war beschäftigt. Es kann nicht jeder Museum. Vielen Dank. P.S. sehr schade, dass VR nur mit Vorbestellung geht.

Wunderschön! Ich hab mich bei den ganzen Spielen in meine Kindheit versetzt gefühlt. Man konnte sovieles Ausprobieren und dabei etwas über die Geschichten der Computerspiele lernen. Den Eintritt absolut wert. Beachtet allerdings das ihr das Ticket für ein Zeitfenster von 2 Stunden erwerbt. Aber in dieser Zeit ist das Museum locker erkundbar.

Einfach toll, diese Zeitreise zu Atari, Commodore und Pac-Man. Nett gemacht mit überlebensgroßen Videospielfiguren und jeder Menge Möglichkeiten, selbst an den diversen alten Konsolen zu daddeln. Hat wirklich Spaß gemacht.

Das Computerspielemuseum in Berlin ist ein Ort voller Nostalgie, der die Herzen von Gamern und Retro-Liebhabern höherschlagen lässt. Es ist wie ein kleines Stück Kindheit, das zum Leben erweckt wurde – eine Zeitreise in die Welt von Pixelabenteuern und Kult-Konsolen. Hier taucht man ein in die Geschichte der Videospiele, von den ikonischen Arcade-Automaten bis hin zu den frühen Heimkonsolen, die viele von uns stundenlang vor dem Bildschirm gefesselt haben. Der Mix aus interaktiven Stationen und originalen Exponaten schafft eine einzigartige Atmosphäre, in der Erinnerungen wach werden und die Freude am Spielen neu entdeckt wird. Für alle, die sich nach einer Reise in die Vergangenheit sehnen und die Meilensteine der Gaming-Geschichte hautnah erleben wollen, ist dieses Museum ein absolutes Muss. Ob jung oder alt, hier findet jeder seine eigene Verbindung zur magischen Welt der Spiele. 🌟

Ein „Muss“ für Gaming-Fans! 🤩 Besonders begeistert hat mich, dass es bei den Arcade-Maschinen einige Geräte gab, an denen man direkt loszocken konnte – echtes Hands-on-Erlebnis! Dazu gibt es eine Fülle an geschichtlichen Informationen, die spannend aufbereitet wurden. Wirklich beeindruckend, wie viele Details hier zusammengetragen wurden. Ein weiteres Highlight sind die seltenen Konsolen – einige davon kannte ich vorher nicht einmal! Es ist faszinierend zu sehen, wie sich die Gaming-Welt über die Jahrzehnte entwickelt hat. Das Museum erstreckt sich über eine Etage, und ich könnte mir gut vorstellen, dass es in Zukunft wachsen wird – schließlich gibt es immer mehr Konsolen und spannende Entwicklungen in der Gaming-Welt. Ein erneuter Besuch lohnt sich auf jeden Fall! Ein kleiner Kritikpunkt auf hohem Niveau: Der Shop könnte etwas größer sein. Aber das beeinträchtigt das Museumserlebnis nicht im Geringsten. Insgesamt ein super Erlebnis, das viel Spaß gemacht hat und definitiv eine Empfehlung wert ist!

Es war richtig gut. Es ist eine Spielecke mit Geschichte. Von 10 bis 70 Jahren, 2 Stunden lang aller war beschäftigt. Es kann nicht jeder Museum. Vielen Dank. P.S. sehr schade, dass VR nur mit Vorbestellung geht.

Es war richtig gut. Es ist eine Spielecke mit Geschichte. Von 10 bis 70 Jahren, 2 Stunden lang aller war beschäftigt. Es kann nicht jeder Museum. Vielen Dank. P.S. sehr schade, dass VR nur mit Vorbestellung geht.

Wunderschön! Ich hab mich bei den ganzen Spielen in meine Kindheit versetzt gefühlt. Man konnte sovieles Ausprobieren und dabei etwas über die Geschichten der Computerspiele lernen. Den Eintritt absolut wert. Beachtet allerdings das ihr das Ticket für ein Zeitfenster von 2 Stunden erwerbt. Aber in dieser Zeit ist das Museum locker erkundbar.

Einfach toll, diese Zeitreise zu Atari, Commodore und Pac-Man. Nett gemacht mit überlebensgroßen Videospielfiguren und jeder Menge Möglichkeiten, selbst an den diversen alten Konsolen zu daddeln. Hat wirklich Spaß gemacht.

Das Computerspielemuseum in Berlin ist ein Ort voller Nostalgie, der die Herzen von Gamern und Retro-Liebhabern höherschlagen lässt. Es ist wie ein kleines Stück Kindheit, das zum Leben erweckt wurde – eine Zeitreise in die Welt von Pixelabenteuern und Kult-Konsolen. Hier taucht man ein in die Geschichte der Videospiele, von den ikonischen Arcade-Automaten bis hin zu den frühen Heimkonsolen, die viele von uns stundenlang vor dem Bildschirm gefesselt haben. Der Mix aus interaktiven Stationen und originalen Exponaten schafft eine einzigartige Atmosphäre, in der Erinnerungen wach werden und die Freude am Spielen neu entdeckt wird. Für alle, die sich nach einer Reise in die Vergangenheit sehnen und die Meilensteine der Gaming-Geschichte hautnah erleben wollen, ist dieses Museum ein absolutes Muss. Ob jung oder alt, hier findet jeder seine eigene Verbindung zur magischen Welt der Spiele. 🌟

Ein „Muss“ für Gaming-Fans! 🤩 Besonders begeistert hat mich, dass es bei den Arcade-Maschinen einige Geräte gab, an denen man direkt loszocken konnte – echtes Hands-on-Erlebnis! Dazu gibt es eine Fülle an geschichtlichen Informationen, die spannend aufbereitet wurden. Wirklich beeindruckend, wie viele Details hier zusammengetragen wurden. Ein weiteres Highlight sind die seltenen Konsolen – einige davon kannte ich vorher nicht einmal! Es ist faszinierend zu sehen, wie sich die Gaming-Welt über die Jahrzehnte entwickelt hat. Das Museum erstreckt sich über eine Etage, und ich könnte mir gut vorstellen, dass es in Zukunft wachsen wird – schließlich gibt es immer mehr Konsolen und spannende Entwicklungen in der Gaming-Welt. Ein erneuter Besuch lohnt sich auf jeden Fall! Ein kleiner Kritikpunkt auf hohem Niveau: Der Shop könnte etwas größer sein. Aber das beeinträchtigt das Museumserlebnis nicht im Geringsten. Insgesamt ein super Erlebnis, das viel Spaß gemacht hat und definitiv eine Empfehlung wert ist!

Hübsches kleines Museum das zu einer kurzweiligen Reise in die Welt der Computerspiele einlädt. Die Ausstellung ist liebevoll Aufbereitet und es gibt einige alte Automaten und Konsolen, die ausprobiert und gespielt werden können. Wir waren zwar nach knapp 80 Minuten durch, aufgrund des günstigen Eintrittspreises ist dies aber völlig in Ordnung gewesen.

Sehr empfehlenswert, um zu sehen, wie sich die Computerspiele in den Jahren entwickelt haben. Spaß machen vor allem die Spiele, die man ausprobieren kann. Leider funktionieren nicht alle, was bei vielen Besuchern zu Wartezeiten bei den anderen Geräten führt. Aber alles in allem ein schöner Zeitvertreib.

Ich habe mich super wohl an diesem Ort gefühlt. Es gab nicht nur viel über die Geschichte von Videospielen/Spielekonsolen zu lernen - man konnte auch ALLES ausprobieren und Spaß mit Konsolen und Spielen aus der eigenen Kindheit haben. Wirklich sehenswert für Groß und Klein.

Eine Museumsperle in Berlin. Wer sich auch nur ansatzweise für das Thema interessiert bekommt hier nicht nur einen tollen Einblick in die Geschichte der Computerspiele, sondern kann es selbst erleben. Schön interaktiv, toll gestaltet, so geht Museum! Klein aber fein.

Lohnt sich auf jeden Fall . Für Groß und Klein was dabei. Eine Zeitreise und viele Eindrücke . Ich empfehle allen die Älter sind als 18 die Pain-Station auszuprobieren. Auf jeden Fall witzig bis zu einem gewissen Schmerzgrad ( mehr möchte ich nicht verraten ). Viel Spaß.

Hübsches kleines Museum das zu einer kurzweiligen Reise in die Welt der Computerspiele einlädt. Die Ausstellung ist liebevoll Aufbereitet und es gibt einige alte Automaten und Konsolen, die ausprobiert und gespielt werden können. Wir waren zwar nach knapp 80 Minuten durch, aufgrund des günstigen Eintrittspreises ist dies aber völlig in Ordnung gewesen.

Sehr empfehlenswert, um zu sehen, wie sich die Computerspiele in den Jahren entwickelt haben. Spaß machen vor allem die Spiele, die man ausprobieren kann. Leider funktionieren nicht alle, was bei vielen Besuchern zu Wartezeiten bei den anderen Geräten führt. Aber alles in allem ein schöner Zeitvertreib.

Ich habe mich super wohl an diesem Ort gefühlt. Es gab nicht nur viel über die Geschichte von Videospielen/Spielekonsolen zu lernen - man konnte auch ALLES ausprobieren und Spaß mit Konsolen und Spielen aus der eigenen Kindheit haben. Wirklich sehenswert für Groß und Klein.

Eine Museumsperle in Berlin. Wer sich auch nur ansatzweise für das Thema interessiert bekommt hier nicht nur einen tollen Einblick in die Geschichte der Computerspiele, sondern kann es selbst erleben. Schön interaktiv, toll gestaltet, so geht Museum! Klein aber fein.

Lohnt sich auf jeden Fall . Für Groß und Klein was dabei. Eine Zeitreise und viele Eindrücke . Ich empfehle allen die Älter sind als 18 die Pain-Station auszuprobieren. Auf jeden Fall witzig bis zu einem gewissen Schmerzgrad ( mehr möchte ich nicht verraten ). Viel Spaß.

Hübsches kleines Museum das zu einer kurzweiligen Reise in die Welt der Computerspiele einlädt. Die Ausstellung ist liebevoll Aufbereitet und es gibt einige alte Automaten und Konsolen, die ausprobiert und gespielt werden können. Wir waren zwar nach knapp 80 Minuten durch, aufgrund des günstigen Eintrittspreises ist dies aber völlig in Ordnung gewesen.

Sehr empfehlenswert, um zu sehen, wie sich die Computerspiele in den Jahren entwickelt haben. Spaß machen vor allem die Spiele, die man ausprobieren kann. Leider funktionieren nicht alle, was bei vielen Besuchern zu Wartezeiten bei den anderen Geräten führt. Aber alles in allem ein schöner Zeitvertreib.

Ich habe mich super wohl an diesem Ort gefühlt. Es gab nicht nur viel über die Geschichte von Videospielen/Spielekonsolen zu lernen - man konnte auch ALLES ausprobieren und Spaß mit Konsolen und Spielen aus der eigenen Kindheit haben. Wirklich sehenswert für Groß und Klein.

Eine Museumsperle in Berlin. Wer sich auch nur ansatzweise für das Thema interessiert bekommt hier nicht nur einen tollen Einblick in die Geschichte der Computerspiele, sondern kann es selbst erleben. Schön interaktiv, toll gestaltet, so geht Museum! Klein aber fein.

Lohnt sich auf jeden Fall . Für Groß und Klein was dabei. Eine Zeitreise und viele Eindrücke . Ich empfehle allen die Älter sind als 18 die Pain-Station auszuprobieren. Auf jeden Fall witzig bis zu einem gewissen Schmerzgrad ( mehr möchte ich nicht verraten ). Viel Spaß.

Lohnt sich auf jeden Fall . Für Groß und Klein was dabei. Eine Zeitreise und viele Eindrücke . Ich empfehle allen die Älter sind als 18 die Pain-Station auszuprobieren. Auf jeden Fall witzig bis zu einem gewissen Schmerzgrad ( mehr möchte ich nicht verraten ). Viel Spaß.

Eine Museumsperle in Berlin. Wer sich auch nur ansatzweise für das Thema interessiert bekommt hier nicht nur einen tollen Einblick in die Geschichte der Computerspiele, sondern kann es selbst erleben. Schön interaktiv, toll gestaltet, so geht Museum! Klein aber fein.

Ich habe mich super wohl an diesem Ort gefühlt. Es gab nicht nur viel über die Geschichte von Videospielen/Spielekonsolen zu lernen - man konnte auch ALLES ausprobieren und Spaß mit Konsolen und Spielen aus der eigenen Kindheit haben. Wirklich sehenswert für Groß und Klein.

Sehr empfehlenswert, um zu sehen, wie sich die Computerspiele in den Jahren entwickelt haben. Spaß machen vor allem die Spiele, die man ausprobieren kann. Leider funktionieren nicht alle, was bei vielen Besuchern zu Wartezeiten bei den anderen Geräten führt. Aber alles in allem ein schöner Zeitvertreib.

Hübsches kleines Museum das zu einer kurzweiligen Reise in die Welt der Computerspiele einlädt. Die Ausstellung ist liebevoll Aufbereitet und es gibt einige alte Automaten und Konsolen, die ausprobiert und gespielt werden können. Wir waren zwar nach knapp 80 Minuten durch, aufgrund des günstigen Eintrittspreises ist dies aber völlig in Ordnung gewesen.

Wenn man sich für das Thema interessiert hat man locker 1-2 Stunden Spaß. Wenn man dann noch die Infotexte ließt verlässt man sogar noch schlauer das Museum als vor dem Besuch. Tipp. Wenn man einen Studentenrabatt nutzen möchte, besser Karten vor Ort auswählen, wir konnten Online nur Karten zum normalen Preis kaufen. Aber es gibt ihn angeblich...

Ganz nett gemacht, man wird an Dinge erinnert, die man schon ganz vergessen hatte. Schlecht ist das enge Zeitfenster der Kartengültigkeit bei Onlinebuchung. Wir waren 10 Minuten zu früh und wurden durch unfreundliches Personal am Empfang nach draußen in den Regen geschickt, obwohl noch 30 von 80 Plätzen frei waren. Hygieneregeln werden nicht überwacht und Null eingehalten. Kein Personal in der Ausstellung.

Je nach Alter werden sicherlich ein paar schöne Erinnerungen geweckt, jedoch bin ich insgesamt enttäuscht und hatte mehr erwartet. Für Kinder ist es vermutlich eher langweilig. Insgesamt ist der Besuch zu teuer, da das Angebot sehr überschaubar ist und man relativ schnell durch ist mit dem Rundgang.

Nehmt eure Kinder da mit hin und zeigt Ihnen wie wir damals gezockt haben... liebevoll eingerichtete Zimmer mit den entsprechenden Computern schießen einen direkt zurück in die Vergangenheit. Nur die Tatsache, dass mein erstes Computermodell heute im Museum steht, gibt mir das Gefühl, selber etwas antiquiert zu sein. 😁

Uns hat es super viel Spaß gemacht. Wir waren 2 Stunden hier drin und haben nur aufgehört, weil wir weiter mussten... und der Preis ist völlig in Ordnung.