Neanderthal Museum

Es war eine ganz tolle Veranstaltung. Zumindest war mein Sohn so begeistert, dass er am Folgetag den nächsten Kurs besuchen wollte. Das Mittagessen hat auch geschmeckt und ich konnte nachmittags ein rundum glückliches Kind abholen.

Hier können einfach gute Zeit verbringen. Aber der Preis ist aus meiner Sicht sehr hoch. Es gibt mehr Kunststoff als Richtigkeit. Wenn Sie schonmal hier sind, müssen Sie nochmals nicht wieder kommen. Das reicht.

Ich war am Wochenende zum ersten Mal mit meiner Familie im Neanderthal Museum. Ehrlich gesagt hatte ich mir etwas mehr davon erhofft. Für das Gebotene finde ich den Eintrittspreis zu hoch. Das Museum ist relativ klein, und selbst wenn man alle oder zumindest viele Audioguides nutzt, ist man recht schnell durch. Es war nichts dabei, das bei mir einen bleibenden Eindruck hinterlassen hätte. Die Sonderausstellung im Untergeschoss fand ich enttäuschend. Anschließend haben wir den Erlebnisturm „Höhlenblick“ besucht – den würde ich kein zweites Mal besichtigen. Von oben hat man keine besonders schöne Aussicht, und den Sinn dieses Bauwerks kann ich nicht wirklich nachvollziehen. Schön war der Spielplatz gegenüber vom Museum. Der hat zwar nichts mit dem Museum zu tun und kostet keinen Eintritt, war aber ein echtes Highlight für die Kinder.

Es war sehr schön und lehrreich. Wir würden gerne wiederkommen, da wir bei unserem Besuch nur wenig Zeit hatten (wir mussten später abreisen) und beim Erkunden etwas in Eile waren. Aber es ist auf jeden Fall wunderschön.

Super interessantes Museum für alle Anthropologiebegeisterten. Sowohl die umliegenden Wanderwege sind sehr sehenswert als auch der Aussichtsturm, wo man die ein oder anderen nette Begegnung hat :) Der spiralförmige Aufstieg findet sich auch in der Gestaltung des Museums selbst wieder. Oben angekommen belohnt ein wunderschöner Blick ins Grüne. v3nividivivi

Wir waren mit der RuhrtopCard im Museum, es war ein erfolgreicher Ausflug. Insgesamt waren wit 3 stunden dort. Under 6 jähriger hat es gefallen das er mit den kopfhörern zuhören konnte. Und wir nicht vorlesen mussten.. im draussen bereich gab es den großen Turm wo man schauen konnte wo die ausgrabungsstelle ist, kleiner Tip holt euch vorher das Rätsel an der Kasse, und macht den Turm vor allen anderen. So haben wir es gemacht. Danach sind wir erst ins Muaeum gegangen. Der Spielplatz für die Menge an Kindern ist aber leider zu klein. Was ich aber auch bemängel ist das die Ausgrabungswerkstatt (im Wald) nur geöffnet ist, wenn Gruppen oder Schulen gebucht haben. Das war nicht ersichtlich. Klar der Wald und der Weg dorthin war auch interessant. Aber wir hätten gerne die Werkstatt gesehen.

Das Museum ist interessant. Einerseits finde ich es gut, dass man, anstatt viel Text, sich alles über Kopfhörer anhören kann - andererseits staut es sich dadurch immer wieder. Der Turm befindet sich etwa 400 Meter vom Museum entfernt und ist kinderleicht ausgeschildert. Die Aussicht bezieht sich tatsächlich nur auf das im Tal liegende Umfeld. Auch wenn es interessiert ist, hatte ich eine andere Vorstellung - einen höheren Turm mit Aussicht und eine Außenanlage mit Figuren oder so. Die Parkplatzsituation vor dem Museum ist etwas unglücklich - spielt aber nicht unbedingt eine Rolle, da es einen Shuttlebus gibt von naheliegenden Parkplätzen.

Von außen ist das Museum erst mal nicht so aufregend, wenn man von der klugen Idee absieht, dass die Bänke vor dem Gebäude mit Solarzellen unterlegt sind, so dass die Besucher dort Ihre Telefone laden können. Super Idee! Im Inneren ist das Museum komplett barrierefrei und sehr angenehm zu begehen. Die Ausstellung ist sehr kreativ umgesetzt und bringt einem unsere Vorfahren schnell nahe. Das Café im Dachgeschoss bietet eine tolle Aussicht auf den Wald, der hinter dem Museum liegt, jetzt im Frühjahr ist das besonders schön. Für mich immer wieder ein Highlight, der Museumsshop. Hierfür sollte man sich unbedingt auch Zeit nehmen. Um das Museum herum gibt es auch noch einiges zu sehen und zu erleben. Man kann von einem Turm aus die Fundstätte sehen und neben dem Museum gibt es noch Steinzeitwerkstätten. Es war ein wirklich schönes Erlebnis nach fast 30 Jahren einmal wieder dort zu sein.

Das Museum selbst ist klein, wir haben etwa 40 Minuten für den Besuch gebraucht. Eine interessante Ausstellung über Neandertaler, ihre Lebensweise und ihr Überleben unter den Bedingungen der damaligen Zeit. Viel Material im Audioguide. Das Museum selbst liegt in einem Wald, wo es viele Wege zum Spazieren durch den Wald gibt. Unweit des Museums befindet sich eine Aussichtsplattform mit einem interessanten Bauwerk, deren Besuch im Eintrittspreis inbegriffen ist. In der Nähe des Museums gibt es gebührenpflichtige Parkplätze. Das Parken in der Nähe der Aussichtsplattform ist kostenlos. Es gibt einen schönen Spielplatz.

Interessantes, übersichtliches Musem mit einem guten Preis-Leistungsverhältnis. Die Ausstellung bietet auch für Kinder einige Möglichkeiten, selber aktiv zu werden. Im Preis inkl. ist der Zugang zu einem Aussichtsturm, der sich an der Fundstelle des Neandertalers befindet. Vor dem Museum befindet sich eine schöner, kostenlos zugänglicher, Spielplatz. Folgende Punkte haben mir nicht gefallen: Teure Preise im Café inkl. unfreundlichem Kellner (zu Gästen und jungen Mitarbeiterinnen hinterm Tresen; vielleicht weil überfordert da er alleine war?). Überteuerte Parkgebühren und einbehalten des halben Pfandes für die Schränke (geht's noch?)

Schones streifen durch die Jahrmillionen

Schönes kleines Museum, das die Geschichte der Menschheit schön und für alle Altersklassen angemessen präsentiert. Ich empfinde nur den Preis als zu hoch.

Ringsum alles gut, es waren wenig Tiere zusehen

Ein sehr schönes und informatives Museum. Eignet sich sehr gut für einen Tagesausflug mit der ganzen Familie. Auch rundherum gibt es noch einiges zu entdecken. (Fundstelle und Wildtierpark)

Wie immer eine schöne Ausstellung, die für Groß und Klein interessant und lehrreich ist.