Spiegellabyrinth Berlin

Es hat uns viel Spaß gemacht, auch wenn es etwas klein war. Leider war das Hintergrundgeräusch störend, aber der Preis war absolut angemessen. Insgesamt eine spannende Erfahrung!

Findet man den Ausgang? Schon Crazy! Gabs auch früher schon mal, aber Heute noch schicker! Ich finde es lohnt sich, da man ohnehin an einem sehr bekannten Tourismus Highlight vorbei kommt, der Checkpoint! Tickets Vorort oder online. Viel Spaß! 👍

Gestern besuchten wir das Spiegellabyrinth Berlin in der Friedrichstraße. Obwohl es ein Sonntag war, war es angenehm leer, und wir waren zu Beginn sogar die einzigen Gäste. Die schlechten Bewertungen im Vorfeld hatten uns zunächst etwas abgeschreckt, aber wir entschieden uns trotzdem, es auszuprobieren, weil die Kinder Lust darauf hatten. Die Location ist im hinteren Teil eines Souvenirladens, was anfangs etwas seltsam wirken kann. Doch im Labyrinth selbst bekommt man davon nichts mit. Das Labyrinth ist erstaunlich aufgebaut und es ist schwer einzuschätzen, wie groß es tatsächlich ist. Einige Bewertungen kritisierten die unfreundlichen Mitarbeiter und die begrenzte Zeit, die man im Labyrinth verbringen kann. Unsere Erfahrung war jedoch anders: Die Mitarbeiterin war eher zurückhaltend, aber freundlich, zeigte uns die Regeln, gab uns Handschuhe und wies darauf hin, dass das Zerstören eines Spiegels 300€ kostet. Verständlich – man sollte im Labyrinth definitiv nicht rennen. Uns wurde auch mitgeteilt, dass wir mehrmals durch das Labyrinth gehen könnten, was wir auch gemacht haben. Die Kinder hatten viel Spaß und waren begeistert. Alles in allem war es eine tolle Erfahrung und ich kann das Spiegellabyrinth empfehlen. Wenn ihr eine unterhaltsame Aktivität für die Familie sucht, probiert es aus und macht euch selbst ein Bild!

Ein kleines Labyrinth in Berlin Mitte, es gab eine kurze Anweisung und schon war man drinnen. Es ist zwar etwas kleiner als gedacht aber es hat viel Spaß gemacht und es war auch nicht zu leicht den Ausgang zu finden. Der Preis war völlig angemessen.

Wir sind über den Berliner Familienpass auf das Spiegellabyrith aufmerksam geworden. Es ist zwar etwas versteckt gelegen, aber eine wirklich witzige Idee, wenn man dort mit Kindern hingeht (wir hatten zwei 4-jährige dabei). Es gibt leider keine Gaderobe. Die Sehgewohnheiten werden auch bei Erwachsenen auf den Kopf gestellt und so hatten wir eine knappe halbe Stunde sehr viel zu Lachen. Ohne den Familienpass wäre es wohl relativ teuer, aber so etwas gibt es ja auch nicht überall ...