ELLAH-Lab: Let’s play again
ab 6 JahreAngeboten werden folgende Themen: Das große Rennen – Baut euer Traumauto! Können Autos fliegen? Müssen sie mit Benzin fahren? Und dürfen sie bunt sein? Spielzeugwelten Bodenmosaike, die aus Spielzeug gelegt und malerisch festgehalten werden. Sprite – GIF-Animation – Wie sahen die Computerspiele eigentlich früher aus? Ein Sprite ist ein Charakter, der in Computerspielen benutzt wird und an Spiele der 80er-Jahre erinnert. Nach einer Einführung in die Software können eigene einfache Pixelfiguren am iPad gestaltet werden. Weihnachtsspecials: Spielzeuglegenden – Der Reiz traditioneller Spiele ist bis heute lebendig. Die alte Handwerkkunst des Reifendrehens, die aus dem Erzgebi...
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BundeskunsthalleHelmut-Kohl-Allee 453113 Bonn
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Kunst- und Ausstellungshalle der Bundesrepublik Deutschland GmbHKontaktieren
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Grandiose Ausstellungen, imposantes Gebäude mit interaktiven Elementen auf dem Dach für Gross und Klein. Wirklich toll gemachte Ausstellungen die einladen lange vor Ort zu bleiben und inhaltlich sehr relevant und durchdacht sind. Bistro ist ausbaufähig.
BundeskunsthalleVon Aurel F. am 08. Juni 2025 -
Sehr schönes Konzert - die Kerzen verzaubert den Saal eine besondere Atmosphäre die ich so noch nicht erlebt habe. Die Künstler waren hervorragend und es war ein sehr angenehmer Abend. Von mir ein Top für die Veranstaltung Classic von Hans Zimmer 😁
BundeskunsthalleVon Carsten Jacob am 18. Januar 2025 -
Die Ausstellung Tanzwelten war sehr abwechslungsreich und führte durch die ganze Bandbreite des Tanzes. Sehr vielfältig und gut präsentiert mit netten „Mittanz Ideen“
BundeskunsthalleVon Natalie Ju am 14. Januar 2025 -
Die Bundeskunsthalle in Bonn ist definitiv ein beeindruckender Ort für Kunst- und Kulturinteressierte. Die Architektur des Gebäudes und die wechselnden Ausstellungen sind gut durchdacht und bieten eine breite Vielfalt an Themen. Besonders positiv hervorzuheben ist die Präsentation der Werke, die mit viel Liebe zum Detail gestaltet ist. Allerdings hätte ich insgesamt etwas mehr erwartet. Einige Ausstellungen waren interessant, aber nicht so tiefgehend oder spektakulär, wie ich es mir erhofft hatte. Auch könnte die Beschilderung an einigen Stellen klarer sein. Trotzdem ist die Bundeskunsthalle einen Besuch wert und eine Bereicherung für Bonn – spannend, abwechslungsreich und mit einem hohen kulturellen Anspruch.
BundeskunsthalleVon Eric One am 23. November 2024 -
Ich bin mindestens einmal im Jahr in der Bundeskunsthalle zum Besuch einer Ausstellung und bin immer beeindruckt und zufrieden. Nahebei gibt es ein Parkhaus und das alles zu korrekten Preisen. Auch wenn das Gebäudeensemble mittlerweile etwas in die Jahre gekommen ist, befindet es sich dennoch in einem einwandfreien, gepflegten Zustand. Gerne empfehle ich auch einen Besuch im angegliederten Restaurant.
BundeskunsthalleVon Reiner Nieswandt am 21. November 2024 -
Als ich die "Interactions 2024" Ausstellung in der Bundeskunsthalle in Bonn betrete, spüre ich sofort, dass ich mich auf etwas Neues, einzigartiges einlasse. Die gesamte Ausstellung dreht sich um die Frage, wie Kunst und Betrachter miteinander in Beziehung treten – wie der Betrachter durch Kunst beeinflusst wird und umgekehrt. Es ist eine Herausforderung, die mir bewusst macht, dass Kunst nicht mehr nur ein statisches Objekt ist, sondern ein lebendiger Dialog. Das erste Werk, das meine Aufmerksamkeit erregt, ist von FAMED, einem Künstlerkollektiv, das für seine konzeptuellen und gesellschaftskritischen Arbeiten bekannt ist. Ihr Werk hier spielt mit dem Begriff der Autorität und der Machtstrukturen in der Kunstwelt. Ich stehe vor einer scheinbar einfachen Installation, aber beim näheren Hinsehen offenbart sich eine tiefere Bedeutungsebene. Es geht um das Spannungsverhältnis zwischen dem, was wir als "wertvolle" Kunst betrachten und was nicht. FAMED fordert uns heraus, unsere eigenen Urteile und Vorurteile zu hinterfragen. Ihre Kunst ist eine stille Provokation, die mich dazu bringt, über die Mechanismen nachzudenken, die die Kunstwelt formen. Weiter geht es zu den Arbeiten von Esra Gülmen, die mich mit ihrem Humor und ihrer zugänglichen Art sofort anzieht. Gülmen ist bekannt für ihre minimalistischen Illustrationen und typografischen Arbeiten, die oft einen humorvollen oder ironischen Unterton haben. Hier in der Ausstellung präsentiert sie Werke, die alltägliche Situationen und Gedanken mit einer humorvollen Leichtigkeit darstellen. Ein Satz, den ich an der Wand lese, bringt mich zum Lächeln: „Everything is going to be OK.“ Ein simples Versprechen, aber in der heutigen Zeit fühlt es sich gleichzeitig beruhigend und provokant an. Gülmen schafft es, mit wenig Worten und einfachen Zeichnungen eine tiefere Reflexion über unsere alltäglichen Ängste und Hoffnungen anzuregen. Die Arbeiten von Carsten Höller sind immer ein Erlebnis für sich. Bekannt für seine wissenschaftlich inspirierten Installationen, die oft wie Experimente wirken, schickt Höller den Betrachter auf eine Reise durch die Sinne. Hier in der Ausstellung gibt es eine Art Labyrinth, das mich herausfordert, meine Wahrnehmung in Frage zu stellen. Ich fühle mich, als ob ich Teil eines Experiments bin, bei dem ich nicht weiß, was mich erwartet – genau das ist Höllers Absicht. Seine Arbeiten sind ein Spiel mit unseren Sinnen, bei dem er uns zwingt, unsere Umgebung und uns selbst neu zu hinterfragen. Tomas Kleiner's Werke strahlen eine meditative Ruhe aus. In der Ausstellung hängen großformatige Leinwände, die abstrakt, aber zugleich emotional sind. Je länger ich sie betrachte, desto mehr fühle ich mich von den subtilen Farbverläufen und der Schlichtheit seiner Arbeit angezogen. Kleiner fordert keine laute Reaktion, sondern lädt dazu ein, innezuhalten und sich auf das Wesentliche zu konzentrieren. Als ich bei Gabriel Lester's Installationen ankomme, fühle ich mich, als ob ich in eine Geschichte eintauche. Seine Werke sind oft narrative Installationen, die mit Licht, Raum und Bewegung arbeiten. Hier werde ich Teil eines sich ständig verändernden Raumgefüges, das mich dazu zwingt, mich zu bewegen, nachzudenken und meine Umgebung zu erkunden. Lester schafft es, eine Atmosphäre zu erzeugen, in der der Raum selbst zur Geschichte wird – eine Geschichte, die ich selbst erlebe und interpretiere. Clare Strand's Arbeiten haben einen faszinierenden, experimentellen Ansatz. Eine ihrer bekanntesten Arbeiten basiert auf dem Zufall – sie überlässt das Ergebnis ihrer Kunst oft unvorhersehbaren Prozessen. Hier in der Ausstellung gibt es ein Werk, das auf zufällige Algorithmen setzt, um Fotografien zu erzeugen. Ich stehe vor einem Bildschirm und sehe, wie Bilder sich ständig verändern, ohne dass ich Einfluss darauf habe. Es ist eine interessante Reflexion über Kontrolle und Zufall in der Kunst und im Leben. Stand : 23.10.2024 *Aus jedem Tag das Beste zu machen, das ist die größte Kunst.*
BundeskunsthalleVon Salvator Mundi am 23. Oktober 2024 -
Hammer Architektur, lädt ein zum Entdecken und Verweilen. Moderate Preise für Ausstellungen (Sammelticket empfohlen) und Getränke/Food (Gustav). Man sollte sich einen Tag Zeit nehmen und zwischen den Ausstellungen Pausen machen, in denen man die Gebäude erkundet (z.B Dachterrasse)
BundeskunsthalleVon Christian Völkel am 23. September 2023 -
Die Bundeskunsthalle befindet sich auf dem Gelände der Museumsmeile Bonn. Das Parkhaus ist ca. 7 Minuten entfernt davon. Wir waren zur 1920er Jahre Ausstellung in der Bundeskunsthalle. "Industrialisierung, Feminismus, Offenheit, neue Formen der Sexualität" damals wie heute ein Thema - gut und verständlich, aber ohne wirkliche Höhepunkte, in Szene gebracht. Für Kinder denke ich nicht geeignet, da man ohne die Bildbeschreibungen zu lesen keinen Einblick in die Epoche bekommt. Weiterhin haben wir uns die Josephine Baker Ausstellung angeschaut. Darüber gibt es nichts zu berichten. Negativ möchte ich den Shop in der Bundeskunsthalle bewerten. Wir hatten mehrere Bücher gekauft. Die Dame an der Kasse bot uns kosrenlos eine gewöhnliche "Plastiktüte" an. Wir fragten nach einer Papiertüte und bekamen als Antwort "Plastik wäre umweltfreundlicher als Papier", und es folgte eine Diskussion. Mag ja sein, wenn es sich um eine abbaubare Tüte gehandelt hätte, die angebotene war aber aus ganz normalem Plastik. Wir lehnten ab! Werbung für Plastiktüten zu machen ist nun wirklich nicht mehr zeitgemäß! Die Verkäuferin sollte Mal eine Plastiktüte und eine Papiertüte in ihrer Wohnung verbrennen und schön die Dämpfe einatmen. Vielleicht erkennt auch sie dann den Unterschied.
BundeskunsthalleVon Jeannette-A. M am 24. Juli 2023 -
Immer wieder beeindruckende Location mit viel Licht und interessanten Themen. Happy Hour Tarif für alle Ausstellungen für 7,- € 2 Stunden vor Ende, mittwochs bis 21 Uhr geöffnet. Sehr nette Mitarbeiter, die auch zu den Ausstellungen etwas sagen können. Super erreichbar mit der relativ neuen direkten RRX/RE Anbindung Bonn UN Campus direkt neben der Museumsmeile.
BundeskunsthalleVon Raphael Hieronimus am 22. Juni 2023 -
Ein weiteres Highlight zum Thema Kultur in Bonn ist die Bundeskunsthalle. Ein sehr schönes Gebäude mit einem tollen Außenkomplex. Während unseres Besuches gab es eine tolle Ausstellung mit Filmen zum Thema der 20er Jahre. Die golden 20s wurden hier vielfältig dargestellt. Ein Besuch lohnt sich und außerdem gibt es gegen Ende eine Happy Hour Aktion.
BundeskunsthalleVon Nesam Ha am 17. April 2023



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