Familienführung "Jung und Jünger"

Seit vielen Jahren ein guter treuer Partner von Körbe für Köln eV und EQualnet Trainings für unsere Sozialprojekte im Sport, geniale Lage am Rhein, super nettes Team und eine tolle Ausstellung. Kann ich nur Wärmstens empfehlen

Super schönes und interessantes Museum. Ich war vor vielen Jahren schonmal hier und jetzt wieder. Das Personal ist überall sehr nett und hilfsbereit. Es ist viel neues entstanden. Es gibt über viele Sportarten was zu sehen. Die ganze Geschichte von Olympia angefangen aus der Antike bis zu den heutigen olympischen Spielen aus allen Jahren ist am Zeitstrahl, den man ablaufen kann, viele wichtige Infos. Abwechslungsreich und super sind die ganzen Dinge, die man selber machen und ausprobieren kann, wie z.Bsp. Boxen im Ring, mit dem Fahrrad einen Ventilator bewegen, der Wind macht, Standweitsprung und vieles mehr, mehrere Tischkicker im unteren Bereich, auch Tischtennisplatten. Also hier kann man locker 2 Stunden verbringen. Ein sehr schönes Museum, für Sport-Fans nur zu empfehlen. Der Eintritt ist völlig ok.

Sehr interaktiv und informativ Wir waren mit der Großfamilie dort ( von 11 bis 86 Jahren). Alle hatten Spaß und probierten bekannte und neue Sportarten ( Kickern , Basketball, Fußball , Boxen , Stäbe ( gleich zu Beginn) , Rad fahren im Windkanal ) u.a. . Gute Struktur des Museums , Personal, das uns das Gefühl gab willkommen zu sein und gut informiert war , Café im Aussenbereich , saubere WCs . Den Bereich , in dem man hätte Tischtennis spielen können , haben wir nicht gefunden ( und erst von außen auf dem Weg zum Parkhaus entdeckt ) . Unser kleiner Hund durfte im Eingangsbereich dabei sein , so dass wir uns hier unkompliziert abwechseln konnten .

Großartig. Für Sportbegeisterte wie unsere Familie der HIT schlechthin. Wir sind extra für die Taschenlampenführung angereist (250km) und haben das Museum an zwei aufeinanderfolgenden Tagen besucht. Garderobe ist kostenfrei mit Pfand nutzbar. Am Schalter kann man sämtliche Sportgeräte ausleihen und sich so richtig austoben. Es gibt eine dazugehörige App welche gut informiert und auch an den historischen Stationen gibt es kleine lustige Geschichten zu hören über den Sport im 18. /19. Jahrhundert… das beste sind natürlich der Windkanal, der Bixring, die Fußballplätze auf dem Dach, die Skateboard …. Ach einfach alles. Wir kommen definitiv wieder. P.S.: das Museum könnte doppelt so groß sein…

Das Museum ist echt toll und lädt durch die vielen Mitmachstationen zum Verweilen ein. Es sollte ca. 2 h eingeplant werden. Schliessfächer werden zwar angeboten, welche je nach Uhrzeit aber komplett belegt sind.

Für uns als sportbegeisterte Familie war es ein sehr schönes Ausflugsziel, das unsere Erwartungen übertroffen hat. Die Kinder hatten viel Spaß an den Probierstationen. Das Museumsteam ist sehr kinderfreundlich. Für einen Ferientag war es super leer. Vielleicht lag es daran das es laut Google montags geschlossen ist. (was nicht für die Ferien gilt)

Ein tolles und abwechslungsreiches Museum, das nicht nur was für Sportbegeisterte ist. An einigen Stationen kann man die Sportarten selbst ausprobieren (oder am Ende auf dem Dach Fußball spielen). Leider ist es im Sommer recht warm (mit Maske während Corona nicht so angenehm), da eine Klima vorhanden ist. Ansonsten ein spannendes Erlebnis!

Schöne Ausstellung über Olympia. Ich finde es hätte noch mehr über die einzelnen Sportarten und ihrer Entwicklung im Überblick geben können (zB. Wie der Raum über Boxsport). Sonst sehr zufrieden!! Besuch wert, wenn man an Sport interessiert ist :)

Im Sommer ziemlich heiß, da nicht klimatisiert. Trotzdem auf jeden Fall einen Besuch wert, es gibt viel zu sehen und für Kinder jede Menge Aktivitäten. Sportplätze auf dem Dach können benutzt werden.

Interessante Ausstellung, welche vom Sport in der Antike bis hin zur Moderne reicht. Man kann zum Beispiel sehen, wie sich Sportschuhe im Laufe der Zeit entwickelt haben und immer leichter und leistungsfähiger geworden sind. Leider wirkt alles etwas angestaubt. Eine zeitgemäße Aktualisierung einiger Präsentationen würde dem Museum gut tun.