Superheldennormalos
ab 10 JahreMit „Superheldennormalos“ bringt die Kinderoper Köln erstmals eine Community Opera auf die Bühne. Rund 100 Kinder und Jugendliche im Alter von zehn bis achtzehn Jahren haben das Stück gemeinsam in verschiedenen Workshops entwickelt – von der ersten Ideenfindung über das Schreiben des Librettos und die Komposition der Musik bis hin zur Gestaltung von Bühne und Kostümen. Dabei wurde der kreative Prozess wie ein Staffelstab von einer Gruppe zur nächsten weitergegeben. Am Ende stehen weitere Kinder und Jugendliche als Projektchor zusammen mit den Sängerinnen und Sängern des Internationalen Opernstudios der Oper Köln auf der Bühne und wirken, begleitet vom Gürzenich-Orchester, auch als Darstel...
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Rheinparkweg 150679 Köln Deutz
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Die Vorstellungen, die ich bisher besucht habe, waren durchweg beeindruckend! Das Orchester ist einfach herausragend, und die Darsteller agieren auf höchstem professionellen Niveau. Dafür gibt es von mir die volle Punktzahl – und eigentlich noch weit mehr! Leider wird dieses großartige Erlebnis von den äußeren Umständen überschattet. Die Künstler hätten definitiv einen angemesseneren Rahmen für ihre Leistungen verdient. Wie viele andere auch, kann ich nicht nachvollziehen, warum die Oper noch immer nicht fertiggestellt ist. Das zeugt von miserablem Management und erinnert stark an den berüchtigten Kölner Klüngel.
Oper KölnVon Anna Kappa (Anna K.) am 16. April 2025 -
Also es gibt definitiv vom Ambiete, Ausstattung viel schönere Opern. Sagen wir mal es erfüllt seinen Zweck hier. Aber der Saal hat dermaßen eine schlechte, trockene Luft nach einiger Zeit, bei vielen Menschen erhitzt sich die Luft, da ist man froh in der Pause im Foyer frische Luft zu spüren. Keine Ahnung wie es im Sommer bei 30 Grad draußen im Saal zugeht-waren 04/2025 bei 28 Grad draußen dort. Dazu die unzureichende Stufenhöhen der Sitzreihen. Man sieht oft den Hinterkopf des Besuchers vor dir und wenn die Hauptdarsteller vorne an der Bühne stehen, musst du schon rechts, links versuchen am Vordermann vorbei zu schauen, um etwas zu sehen. Das wiederum behindert die Sicht der Leute hinter dir. Hat mehreren Besuchern nicht gefallen. Auch suboptimal sind die Monitore mit deutscher Übersetzung angebracht. Rechts und links. Wenn man nicht gerade davor sitzt, muss man immer hin und her schauen. Warum nicht auch in der Mitte Monitore?? Wer schaut wirklich immer dahin und verdreht sich bei 3 Stunden den Hals? Da schauste lieber weg und versuchst die Sätze zu verstehen anhand Story. In der Pause bei den Frauen Toiletten natürlich lange Schlagen. Bei einer Pause von 25 Minuten unmöglich alles zu schaffen, denn bevor sich die Menschenmassen überhaupt bewegen, um dann durch den Flaschenhals zu watscheln, da schafft Frau es kaum auf Toilette ( die harten Ladys stürmen dann das 🚹 WC), geschweige denn noch an die Bar um einen Drink zu holen. Also definitiv zu wenige Toiletten für die 🚺. Das heisst es besser durchhalten 3 Stunden. Ich finde auch die Spülung Museums reif. Das Bawusch der Spülung wirklich ein Sound. Aber wirksam😂 Auch nach der Aufführung wird hinter einem alles sehr schnell abgeriegelt. Positiv: für 6 € Tagestarif kann man auf der 4. Etage im RTL Parkhaus parken. Öffnet 90 Minuten vor Beginn und danach kann man noch etwas in Ruhe essen gehen, denn das Ticket gilt dann für den ganzen Tag, also kein Stress mit Ausfahrt. Die Schranke öffnet automatisch bei der Ausfahrt. Wobei die Auffahrten schon keine allzu großen Webdekreis haben. Also mit großen, breiten Autos aufpassen. Fazit eben geht so.
Oper KölnVon Frank S am 15. April 2025 -
Nun, das Staatenhaus ist ein gut zu akzeptierendes Provisorium! Auch seltener gespielte Opern findet man erfreulicher Weise an diesem Haus. Leider war die Carmen vom 12.4.25 inszenatorisch so überladen... ein Lehrer hätte eine 5 gegeben, da das Thema verfehlt wurde. Teilweise verständnislose Kommentare kamen aus unserer Gruppe (10Personen). Den Todesstoß gab sich die Inszenierung, als Carmen grundlos sich erst den Mund wie Joker aus Batman aufgeschnitten hat,um sich danach per Harakiri umzubringen. Eigentlich sollte doch José sie aus Eifersucht ermorden und auch selbst zu Tode kommen... anscheinend hat die Regisseurin Steier sich in den Anspielungen an zeitgenössische Ereignisse verzettelt und eine an sich erfolgreiche Oper ad absurdum geführt! Ein Interwiew indem sie selbst zugibt nur : "Ich mache Show!" Findet ihr auf klassikfavori.de! Glücklicherweise war das Orchester in Top Form, teilweise waren die Nebenrollen glaubwürdiger und bei besserer Stimme als die Hauptrollen. Mit Sicherheit ist Frau Steier eine intelligente Frau, aber sie muss den Spagat zwischen der ursprünglichen Oper, dem damaligen Rollenbild und den heutigen Rollenbildern besser synchronisieren, damit der geneigte Besucher auch versteht was sie will! Diese Inszenierung ist definitiv ein Desaster! Die Diskrepanz zwischen Libretto und literarischer Vorlage ist einfach zu groß zur Inszenierung! Weniger ist manchmal mehr!
Oper KölnVon Lars Goldberg am 13. April 2025 -
Ich liebe Divertissementchen und besuche jedes Jahr eine Vorstellung. Tolles Bühnenbild, tolle Stimmen und traumhaftes Ballett.
Oper KölnVon Annette Maisborn am 28. Februar 2025 -
Der Ort ist ein Ersatz für die in Restaurierung befindliche Kölner Oper. Es ist eine Halle, die sicher kein richtiges Opernhausflair ersetzt! Dennoch gut gemacht mit stilvoller Deko(Fotos, Stehtisch, Theke etc.). Für das Bühnenbild war reichlich Platz und es war für die Oper La Bohème super! Auch tolle Solisten und großes Orchester. Wir erlebten einen perfekten Abend@
Oper KölnVon Ulla Müller am 04. Januar 2025 -
Es war ein unvergesslicher Abend in "Die Zauberflöte". Das Personal war außerordentlich zuvorkommend und sehr nett. Das komplette Ensemble war ganz große Klasse! Ganz toll war die "Entschuldigung/ Wiedergutmachung" in Form von einem Glas Wein nach der Vorstellung weil im Rheinpark ein nicht ganz leises Event war. Einziges Manko - die sehr engen Sitze und kaum vorhandene Beinfreiheit.
Oper KölnVon Barbara Tampier am 11. Juni 2023 -
Mir hat die Aufführung sehr gut gefallen und habe die Musik sehr genossen. Ganz besonders die Darstellerin der Königin der Nacht hat mich mit Ihrer Leidenschaft und Ihrem Können sehr beeindruckt. Wir haben noch tagelang über diesen schönen Opernabend gesprochen.
Oper KölnVon Monika Windecker am 07. Juni 2023 -
Eine Woche nach der Elphi in HH haben wir die Oper Köln besucht. Zwischen beiden liegen Welten. Das ist nicht weiter verwunderlich, handelt es sich in Köln doch um ein Ausweichquartier. Aus der Situation hat man das beste gemacht. Die Oper "Zauberflöte" war hervorragend. Abzüge für 2 Kritikpunkte: Während der Vorstellung haben 3-5 Musiker mehrmals das Orchester verlassen um wenig später wieder zu kommen. Das störte erheblich. 2. Punkt: Zwei Displays mit Übertiteln sind so angebracht, dass man sich in den ersten fünf Reihen den Hals verrenkt. Warum hängen diese nicht an der Stirnseite neben der Bühne?
Oper KölnVon Wolfgang Bauer am 04. Juni 2023 -
Wir waren am Freitag, den 12. Mai 2023 zu "Introdans - Bach" in der Oper im Staatenhaus. Die Tanzaufführung und die kleinen Filme haben uns äußerst gut gefallen. Wir mögen auch den Charme einer Industriehalle im Staatenhaus. Leider mussten wir feststellen, dass man von den hinteren Sitzplätzen nur sehr schlecht sehen kann. Ich bin nicht gerade klein und konnte dennoch kaum über die Vordeleute hinweg sehen. Da die Bühne nicht erhöht ist, waren grosse Teile der Bühne, besonders die zentralen, von unseren Plätzen leider nicht zu sehen.
Oper KölnVon * “eattravelcollector” * am 15. Mai 2023 -
Wir haben Luisa Miller gesehen, tolle Sänger, tolle Akustik ein super Orchester und die Garderobe war kostenlos. Damit sind die für uns wichtigen und positiven Sachen auch schon erzählt. Das Parkhaus fordert schon einen Fußweg von ca 5 bis 10 Minuten(je nach Tempo) und hat einen Festpreis von 6€, für Besucher der Oper. Das Gebäude ist leider auch sehr hässlich und sehr kalt, und auch nicht sehr behinderter gerecht, Rollstuhlfahrer haben nur Platz vor der ersten Reihen. Ich war zu diesem Zeitpunkt mit Krücken unterwegs, auf die zusammengeschraubte Tribüne, musste ich fast komplett alle Stufen mühselig nach oben humpeln, leider war das vorher nicht ersichtlich für mich. Nach 2 Stunden tat mir der Po dann doch sehr weh und die nächsten Stunde konnte ich die tollen Sänger leider nicht mehr genießen, das war schade. Da für uns die wichtigen Sachen aber passten, werden wir wiederkommen, die nächsten Tickets haben wir schon gebucht und dann mit nem Kissen und ohne Krücken 🤗. Wir freuen uns schon.
Oper KölnVon Nicole Schatto am 13. März 2023


