Trammuseum

Ein schönes Museum, welches mit der ZürichCard gratis entdeckt werden kann. Der kostenlose Audioguide (25 teilig) ist sehr hilfreich und erklärt in kleinen Passagen von ca. 2-3 Minuten die Bahnen und deren Geschichte. Nicht zu überlaufen.

Unser Sohn ist sehr begeistert vom Tram-Museum. Er kommt immer wieder gerne um die älteren grossen Strassenbahnen zu erkunden, aber auch um mit der kleinen Cobra-Bahn zu fahren oder mit der Holzspielzeug-Bahn zu spielen. Auch für uns Eltern ist es grundsätzlich interessant und es gibt einiges zu entdecken. Teilweise etwas viele Leute, was ja aber für die Beliebtheit des Museums spricht.

War mit meinem 5 jährigen Sohn da, gab viel zu entdecken, aber ist kein Spielplatz, man solle nicht einfach Knöpfe drücken da die einen Maschinen noch funktionstûchtig sein könnten. Also alles unter Aufsicht besichtigt. Diverse Traminnenbau vorhanden, es hat einen kleineren Tram die die Kinder selbst steuern können, Brioeisenbahn, Modelleisenbahn und man kann auch unter einem Tram herumgehen. Eintrittspreis 14Fr. Für Erwachsenen, Hat Stühle und Tische für eigenes Picknick, Getränkeautomat und Kaffemaschine fûr Espresso. Nebenan ist eine Migros. Es hat einen kleinen Liebhabershop, Postkarten für 1.- Mit ÖV gut erreichbar, hätte aber auch Parkplatz hinter dem Museum/Migros für 0.50Rp./h gehabt. Nach 1stündigem Besuch gingen wir wieder, mein Sohn fand es toll.

Uns hat der Besuch sehr gefallen! Das Museum ist zwar eher klein, aber mit viel Liebe zum Detail gestaltet. Man erfährt Spannendes über die Geschichte des öffentlichen Verkehrs in Zürich. Besonders die alten Trams zum Einsteigen sind toll. Ein bisschen schade, dass Zürich nie eine U-Bahn gebaut hat – das wäre auch interessant gewesen. Trotzdem absolut einen Besuch wert für alle, die sich für Stadtgeschichte und Verkehr interessieren!

Sehr schönes Museum über die Geschichte der Strassenbahn in Zürich. Zu empfehlen ist ein Besuch am letzen Wochenende eines Monats, wo auch die Museumstram von der Stadt bis zum Museum verkehrt.

Das beste ist eine Ausfahrt mit einer der Trams, oder das Museum als Veranstaltungsort zu nutzen. Auf den Bildern ist eine Auswahl an Straßenbahnen im Depot zu sehen. Die Ausstellung ist interessant. Es als Veranstaltungsort gibt einem Fest einen super Rahmen.

Im Tram-Museum habe ich mir die Hauptprobe der Oper Hänsel und Gretel angeschaut. Das Orchester, von Takeshi Moriuchi, einem Japaner fein dirigiert, hat wundervoll musiziert. Anna Gitschthaler, als Gretel, und Mirjam Fässler, als Hänsel, gefielen mit ihrem Gesang, wie auch die übrigen Gesangstimmen bestens klangen. Die Handlung war jedoch schwer nachvollziehbar. Das Tram-Museum mit seiner Kulisse ist ein spezieller Spielort. Rund 100 Schaulustige können pro Vorstellung das Spektakel verfolgen.

Zur Zeit wegen Corona Take-Away in hervorragender Qualität

Immer wieder einen Besuch wert. Natürlich nur wenn die alten Fahrzeuge auch verkehren, was regelmässig der Fall ist. Vielen Dank an das Museum und die vielen Helfer für die Erhaltung und vor allem das Betreiben der alten Fahrzeuge. Macht schon Freude wenn ich die Trams und die Helfer in den alten Uniformen und Funktionen in der Stadt fahren sehe!

Sehr schöner Ort schöne alte Trams in gutem Zustand meiner Meinung nach das beste Museum in ganz Zürich! 🙃

Sehr gut erhaltene alte trams