Der richtige Kinderhelm
Gut geschützt auf dem Rad unterwegs
Der am stärksten gefährdete Bereich bei Fahrradunfällen ist der Kopf. Ein echter Lebensretter kann der Fahrradhelm sein! Das zeigen auch Studien: Denn 95 Prozent aller tödlich verunglückten Radfahrer*innen trugen keinen Helm.
Worauf es bei der Wahl des richtigen Fahrradhelms ankommt und wie ihr eure Kids zum Helmtragen animieren könnt, verraten wir euch hier!
Bezahlte Partnerschaft mit KED
Auf einen Blick:
1. Wie finde ich den richtigen Fahrradhelm für mein Kind?
2. Tipps und Tricks die zum Helmtragen animieren
3. Wie lange kann ein Helm genutzt werden?
1. Wie finde ich den richtigen Fahrradhelm für mein Kind?
Ein Fahrradhelm ist für ein sicheres Durchkommen im Straßenverkehr sowohl für Kinder als auch für Erwachsene unabdingbar. Und auch, wenn hierzulande keine Helmpflicht wie etwa in Australien besteht, sollten wir uns dennoch niemals ohne Kopfschutz aufs Rad schwingen. Auf das Wohl der Kinder ist hier ganz besonders Acht zu geben. Egal ob auf dem eigenen Fahrrad, im Lastenrad, im Fahrradsitz, auf dem Roller oder auf dem Laufrad, der Kinderhelm darf nicht fehlen! Beim Kauf den Helmes gilt es folgendes zu beachten:
1. Sicherheit
An oberster Stelle steht natürlich die Sicherheit und Qualität des Helmes. Ein zuverlässiger Kinderhelm ist hochwertig verarbeitet und in der Dunkelheit dank Reflektoren und/oder integrierten Lichtern gut sichtbar. Das Design spielt bei der Sicherheit ebenfalls eine tragende Rolle: Die Farbgebung entscheidet über die Sichtbarkeit im Straßenverkehr - Daher lieber auf kräftige bzw. helle Farben setzen!
Dass gut und sicher nicht gleich teuer bedeutet, beweist zum Beispiel KED mit seiner großen Auswahl an Kinderfahrradhelmen, allesamt Made in Germany.
Vor dem Kauf lohnt auch immer ein Blick auf Vergleichstests, wie sie beispielsweise der ADAC oder Stiftung Warentest regelmäßig veröffentlichen. Gerade für die Kleinen sollte beim Kauf jeglicher Produkte zudem immer auf die Schadstoffbelastung geachtet werden. ÖKO-TEST hat diesbezüglich Kinderfahrradhelme genauer unter die Lupe genommen und den Helm Maggy von KED, der weder gesundheitsgefährdende noch umweltbelastende Stoffe enthält, zum Testsieger gekürt.
2. Passform
Wenn der Helm nicht richtig sitzt, kann ein zuverlässiger Schutz nicht gewährleistet werden. Eine professionelle Beratung im Ladengeschäft, wo euer Kind die Helme persönlich anprobieren kann, ist daher speziell beim ersten Helmkauf ratsam. Später sollte die aktuelle Helmgröße des Kindes in größeren Abständen gecheckt werden. Anders als bei Kleidung, die man für Kids gern etwas größer und zum “Reinwachsen” wählt, muss ein Fahrradhelm optimal passen. Einen gewissen Spielraum bringen Helme dennoch mit, da sie sich im Kopfumfang einstellen lassen. Diese Einstellung sollte bei jedem Tragen erneut und direkt am Kopf vorgenommen werden. Ebenso muss auch der Verschluss nah unter dem Kinn schließen, um einen sicheren Halt zu garantieren.
3. Tragekomfort
Gerade im Sommer, der Hochsaison des Radfahrens, kann es unter dem Helm warm werden. Eine gute Belüftung ist daher unverzichtbar. Aber auch im Winter sorgen Belüftungslöcher dafür, dass sich unter Mütze und Helm keine Hitze staut. Eine gute Polsterung im Helm und am Kinn sorgt für ein angenehmes Tragegefühl.
4. Handhabung
Es kommt der Tag, an dem euer Kind die ersten Wege allein mit dem Fahrrad absolviert. Damit ihr sicher sein könnt, dass der Fahrradhelm auch ohne euer Zutun richtig sitzt, solltet ihr bei der Wahl des Kinderhelms darauf achten, dass euer Kind diesen ohne Schwierigkeiten allein einstellen kann. Das QUICKSAFE Verstellsystem der KED Kinderhelme ist da ein toller Garant. Kinderleicht lässt sich der Helm so auf die richtige Größe einstellen.
Ein smartes Rastersteckschloss schützt Kinn und Hals vor dem Einklemmen.
2. Tipps und Tricks, die zum Helmtragen animieren
Für die meisten Kinder gehört ein Fahrradhelm zum Radfahren wie Popcorn zum Kinobesuch, aber natürlich gibt es auch Kids, die sich sträuben und den Helm nicht tragen wollen. Hier kommen ein paar Tipps, wie ihr diese komische Laune überwinden könnt:
1. Aufklärung
Reden ist immer eine gute Option, speziell bei einem solch plausiblen Thema wie dem Helmtragen. Je nach Alter des Kindes können auch schon mal Unfallstatistiken herangezogen werden. Angst soll hierbei selbstverständlich nicht geschürt werden. Aber Respekt und Umsicht sind im Straßenverkehr, neben einem korrekt sitzendem Fahrradhelm, die besten Begleiter.
2. Helm von Tag eins
Wenn Kinder von Tag eins an ausschließlich mit dem Helm auf dem Rad unterwegs sind, werden diese zu zwei untrennbaren Komponenten und lästige Diskussionen kommen mit Sicherheit gar nicht erst auf. Denn zumindest in den ersten Jahren ist der Helm vor allem eine Frage der Gewohnheit. Die Kinderhelme von KED sind eine der wenigen, die bereits den Kleinsten passen und den Kopf eures Kindes ab dem 9. Lebensmonat schützen.
3. Vorbildfunktion
Wir Eltern haben speziell bei Kleinkindern eine große Vorbildfunktion. Mit gutem Beispiel vorangehend, sollten auch wir Eltern stets mit Helm radeln.
4. Beim Kauf mit einbeziehen
Komplizierter wird die Diskussion um den Fahrradhelm mit älteren Kids, die dem Helm auf Grund von Eitelkeit den Kampf ansagen. Mittlerweile gibt es auf dem Markt jedoch eine unglaublich große Auswahl an Fahrradhelmen, wo sicherlich für jeden etwas dabei ist. Hier kann es also helfen, das große Kind in die Wahl des Helms mit einzubeziehen. Auch für kleinere Kinder kann das Helmdesign einen tollen Anreiz zum Tragen darstellen. Die KED Kinderhelme gibt es z.B. mit beliebten Kinderhelden wie Peppa Pig, der Maus oder Paw Patrol. Da sind womöglich hinterher eher die elterlichen Überredungskünste gefragt, wenn es ums Abnehmen des Helmes geht…
3. Wie lange kann ein Helm genutzt werden?
Der Fahrradhelm ist ähnlich wie ein Kinderautositz aufgebaut: Im Kern besteht er aus einer Hartschaumschale, die von einer Außenschale aus Kunststoff ummantelt ist. Bei einem Sturz federt der Helm den Kopf ab und schützt ihn vor folgenschweren Verletzungen. Infolgedessen nimmt der Helm hierbei häufig Schaden. Nach einem Sturz sollte der Fahrradhelm daher immer erneuert werden, auch wenn zunächst kein Schaden mit dem bloßen Auge ersichtlich ist. Dies ist auch der Grund, weshalb es sich nicht empfiehlt, Fahrradhelme gebraucht zu kaufen oder im Bekanntenkreis weiterzugeben - Denn die Unfallhistorie ist uns nicht genau bekannt.
Zudem kommt es nach etwa fünf Jahren Nutzung zu einer Materialermüdung. Durch äußere Einflüsse wie Feuchtigkeit, Temperaturschwankungen, aber auch die Lagerung wird das Material strapaziert und der Helm in seiner Schutzwirkung eingeschränkt. Diese Altersgrenze von 5 Jahren sollte auch berücksichtigt werden, wenn man einen unfallfreien Helm unter Geschwistern weitervererben möchte.
Bezahlte Partnerschaft mit KED
KED steht für Fahrradhelme und für kompromisslose Qualität, designed und gefertigt in Deutschland. Seit 1995 fertigt KED Qualitäts-Fahrradhelme für Klein und Groß. Mit eigens entwickelten Patenten setzt das Unternehmen neue Sicherheitsstandards auf dem Markt. Als eine der führenden Manufakturen für technisch wegweisende Sport- und Freizeithelme vereint KED in seinen Produkten Sicherheit und Lifestyle mit höchsten Produktionsstandards. Hier ist für jede Altersgruppe das richtige Modell dabei!
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